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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inVaupel, Elisabeth
TitelZinkguss.
Surrogatmaterial in Kunst und Architektur.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 53 (2004) 7, S. 16-18Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-9516; 1617-5638
SchlagwörterSachinformation; Chemie; Metall; Zink; Kunst; Naturwissenschaften; Anwendung
AbstractZu Beginn des 19. Jahrhunderts kam es in der oberschlesischen Zinkindustrie infolge von Überproduktion zu einem Preisverfall des Metalls. Um der Zinkindustrie aufzuhelfen, begann der berühmte preußische Architekt Carl Friedrich Schinkel Zink als Material für großformatige architektonische Verzierungen und Statuen zu benutzen und machte damit Schule. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005_(CD)
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