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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelGraubärte anstatt Grünschnäbel?
Altern und Ältere in der Arbeitswelt.
QuelleIn: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste / Bundesagentur für Arbeit, (2004) 18, S. 1-10Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0723-8525; 1619-7631
SchlagwörterLeistungsfähigkeit; Gesundheitsschutz; Altersstruktur; Demografischer Wandel; Arbeitsbedingungen; Personalentwicklung; Personalmanagement; Unternehmen; Wettbewerbsfähigkeit; Arbeitsgestaltung; Arbeitsplatz; Beschäftigungsstruktur; Erwerbsbeteiligung; Qualifizierung; Altersadäquater Arbeitsplatz; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Der demografische Wandel ist in vollem Gange. Sinkende Geburtenraten sowie die kontinuierlich steigende Lebenserwartung werden mittel-, aber noch viel mehr langfristig zu gravierenden Veränderungen in der Altersstruktur der Bevölkerung, mehr noch der Beschäftigten der meisten westlichen Industrienationen führen, Deutschland eingeschlossen. Diese Erkenntnis ist nicht neu, sie gehört inzwischen zum Allgemeingut. Praktische Konsequenzen aber brechen sich erst mühsam Bahn. Dabei erfordert die Entwicklung einschneidendes Umdenken. Andere Länder wie zum Beispiel Dänemark, die Schweiz, die USA oder Japan sind uns hierbei bereits einige Schritte voraus. Die Problemkreise der Zukunft sind schnell beschrieben: Wie kann dem wachsenden Bedarf an sozialen Dienstleistungen entsprochen werden? Was muss getan werden, um die Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme weiterhin sicherstellen zu können? Welche praktischen Lösungen bieten sich für einen Arbeitsmarkt an, der in Zukunft mit einer durchschnittlich deutlich älteren Erwerbsbevölkerung rechnen muss als in der Vergangenheit? Das Ministerium für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen sowie die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund haben vor kurzem beachtenswerte Diskussionsbeiträge zum Thema geliefert). Deren Inhalte sollen im Nachfolgenden referiert, gleichwohl keiner Wertung unterzogen werden." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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