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Autor/inSchreiber, Norbert
TitelArbeitsangebote für Sozialwissenschaftler und Soziologen 2003.
Eine Analyse von Stelleninseraten in der "Zeit"
QuelleIn: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste / Bundesagentur für Arbeit, (2004) 16, S. 21-29; 118 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0723-8525; 1619-7631
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Qualifikationsanforderung; Stellenausschreibung; Promotion; Arbeitgeber; Sozialwissenschaftler; Soziologe
AbstractDer Beitrag stellt eine Analyse von Arbeitsangeboten für Sozialwissenschaftler und Soziologen anhand von Stelleninseraten aus der Wochenzeitung 'Die Zeit' aus dem Jahr 2003 vor. Den Stellenangeboten nach ist auch der Teilarbeitsmarkt der untersuchten Berufsgruppe von der schwierigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland nicht verschont geblieben. 2003 ist die Nachfrage nach sozialwissenschaftlichen Qualifizierten auf das Niveau Ende der 1990er Jahre gesunken. Stellenanbieter richten sich meist nicht ausschließlich an Sozialwissenschaftler oder Soziologen, sondern lassen Wettbewerber anderer Studiengänge zu. Gut die Hälfte der Stellenangebote für Sozialwissenschaftler wurde von Hochschulen ausgeschrieben. Außerhalb der Universitäten und Fachhochschulen sind besonders staatlich geförderte Forschungsinstitute, Hilfsorganisationen sowie Bund, Länder und Städte an sozialwissenschaftlich qualifizierten Bewerbern interessiert. 17 Universitäten hatten Lehrstühle für Soziologen wieder bzw. neu zu besetzen. Berlin bietet der Zielgruppe die meisten offenen Stellen. Die Qualifikationsanforderungen an die Bewerber sind deutlich gestiegen. Insbesondere die von den Fachhochschulen ausgeschriebenen Stellen wenden sich überwiegend an promovierte Sozialwissenschaftler. In Arbeitsfeldern außerhalb der Hochschulen wird in der Regel keine Promotion erwartet. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Inhaltsanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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