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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelSeeschifffahrtsberufe.
Positive Entwicklung erwartet.
QuelleIn: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste / Bundesagentur für Arbeit, (2004) 14, S. 17-21; 23 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0723-8525; 1619-7631
SchlagwörterArbeitsrecht; Berufsausbildung; Handelsbilanz; Welthandel; Auswirkung; Steuerrecht; Praktikum; Schiffsoffizier; Schiffsmechaniker; Seefahrt; Arbeitsrecht; Handelsbilanz; Steuerrecht; Welthandel; Berufsausbildung; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktentwicklung; Praktikum; Schiffsmechaniker; Schiffsoffizier; Wasserverkehrsberuf; Auswirkung; Berufsnachwuchs
AbstractDie Hamburger Zentrale der Verbandes Deutscher Reeder (VDR) verweist zur Begründung der Nachfrage nach qualifiziertem deutschen Führungspersonal an Bord, dass zum einen erhebliche Neubauaufträge Deutscher Reeder vorliegen. Zum anderen hat sich die Branche im Gegenzug für steuerliche Erleichterungen verpflichtet, innerhalb des Jahres 2004 und darüber hinaus, jetzt noch unter fremder Flagge fahrende Schiffe zurückflaggen zu wollen. Der Beitrag analysiert für die Berufsberatung und Arbeitsvermittlung wichtige Daten und erläutert sich daraus ergebende Zusammenhänge. Die deutsche Containerflotte ist weltweit führend und die deutsche Handelsflotte wächst weiter. Der überwältigende Anteil des Auftragsbestandes deutscher Reedereien entfällt hauptsächlich auf Containerschiffe. Dies hat zur Folge, dass die Hafenwirtschaft vom steigenden Seehandelsaufkommen profitiert. Obwohl neue steuerliche und arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen den Aufschwung flankieren, bleibt der Arbeitsmarkt für deutsche Seeleute schwierig. Der Anteil ausländischer Arbeitnehmer auf Schiffen deutscher Reeder steigt weiter, auch in den Offiziersrängen. Inzwischen ist das nautische wie technische Offizierspatent nicht mehr nur Abiturienten mit einem entsprechenden Fachhochschuldiplom vorbehalten, sondern können es Haupt- und Realschüler über den Weg einer betrieblichen oder schulischen Ausbildung, anschließender Seefahrtszeit und einer einschlägigen Fachschulweiterbildung ebenfalls erwerben. Jugendlichen ab den 16. Lebensjahr hilft ein Schiffspraktikum während der Sommerferien authentisch bei der Berufswahl. Praktikumbedingungen werden abschließend erläutert. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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