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Autor/inWitzleb, Normann
TitelAustralien reformiert Studiengebühren und Hochschulfinanzierung.
Paralleltitel: Australia Reforms Tuition Fees and Higher Education Funding.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 52 (2004) 4, S. 138-143Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Anmerkungen 19
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterDarlehen; Hochschulfinanzierung; Hochschulreform; Studiengebühren; Reform; Australien; Deutschland
AbstractDie Diskussion um die Einführung von Studiengebühren in Deutschland wird zunehmend intensiver. Viele Befürworter argumentieren mit Verweis auf das australische Gebührensystem, dass Studiengebühren durchaus sozial ausgewogen gestaltet werden können. Kern des australischen HECS-Modells ist, dass die Gebühren über ein staatliches Darlehen finanziert werden, das erst rückzahlbar ist, wenn Absolventen ein genügendes Einkommen erzielen. Australien hat Anfang Dezember 2003 umfassende gesetzliche Reformen der Hochschulfinanzierung verabschiedet. Die Neuordnung setzt auf größere Flexibilität bei den Studiengebühren und mehr Wettbewerb zwischen den Universitäten. Der Beitrag gibt einen Überblick über die jüngsten Reformmaßnahmen und erläutert, was sie für die deutsche Diskussion bedeuten. (HoF/Text übernommen).

Australia is viewed as a country with a socially balanced system of tuition fees, and it is often taken as a potential model for German reforms. The reason why the HSW is publishing the article from Normann Witzleb is to give an insider perspective that will lay bare the frequently hidden consequences of such models. His analysis of recent trends gives rise to a degree of skepticism regarding the previoulsy positive assessment. The author concludes that it would seem appropriate to look at the much-praised Australian model more closely and more critically before proposing it as a panacea for the miseries of German higher education. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2005_(CD)
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