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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWendel, Hans Jürgen
TitelSelbstergänzung oder Bestenauswahl?
Über Berufungsverfahren.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 11 (2004) 8, S. 431-433Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterQualifikationsanforderung; Berufung; Hochschullehrer; Auswahlverfahren; Kommission; Deutschland
AbstractUnbestreitbar ist es das Ziel eines jeden Berufungsverfahrens, den geeignetsten Bewerber herauszufinden und auszuwählen. Zur sachgerechten Beurteilung der wissenschaftsrelevanten Qualifikation muß daher auf jeden Fall dem Fachprinzip eine tragende Rolle im Berufungsverfahren zukommen, werden doch durch das Auswahlprinzip am Ende die eigentlichen Träger von Forschung und Lehre in der Universität bestimmt, weshalb ihnen auch vom Gesetzgeber in Berufungsangelegenheiten das entsprechende Gewicht bei Abstimmungen zugesprochen wird. Allerdings fällt bereits die Beurteilung der didaktischen und pädagogischen Eignung nicht von selbst zusammen mit der Fähigkeit zur Beurteilung der wissenschaftlichen Qualifikation - weshalb es auch durchaus sinnvoll ist, die akademischen Mitarbeiter und die Studierenden hier mit einzubinden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2005_(CD)
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