Sprache, Sprachunterricht und Sprachenpolitik in Südtirol.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Meraner, Rudolf
Titel	Sprache, Sprachunterricht und Sprachenpolitik in Südtirol.
Quelle	In: Bildung und Erziehung, 57 (2004) 1, S. 53-76Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 40; Tabellen 2; Grafiken 3
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0006-2456; 2194-3834
Schlagwörter	Italien; Sprache; Sprachunterricht; Sprachpolitik; Südtirol; Deutsch; Italienisch; Ladinisch; Sprachentwicklung; Deutsch; Sprache; Sprachentwicklung; Sprachunterricht; Bilingualismus; Italienisch; Ladinisch; Geschichte (Histor); Sprachpolitik; Italien; Südtirol
Abstract	Die politische Entwicklung bestimmte das Sprachenproblem in dem seit 1918 zu Italien gehörenden Südtirol. Auf der Grundlage des Autonomiestatus von 1972 wurden schrittweise von der deutschen Bevölkerungsmehrheit Regelungen für das Schulwesen erkämpft, wonach der "Sprachproporz" bestimmend ist für den Unterricht. Die drei rechtlich gleichgestellten Sprachgruppen - Deutsch, Italienisch und Ladinisch - haben getrennte Schulen. Diese Abgrenzungen werden aber zunehmend fragwürdig, vor allem wegen bilingualer Familien, aber auch durch Einwanderer mit fremden Sprachen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2005_(CD)

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