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Autor/inn/enTack, Werner H.; Groeben, Norbert; Haß-Zumkehr, Ulrike; Hausmann, Franz Josef
TitelKommentare.
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 55 (2004) 1, S. 37-41Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042
SchlagwörterPsychologie; Lexikografie; Semantik; Wort; Wissenschaftliche Kommunikation; Terminologie
AbstractVier Kommentare (von W. H. Tack, N. Groeben, U. Haß-Zumkehr, F. J. Hausmann) zu den Beiträgen von T. Städtler und J. Grabowski über psychologische Lexika, deren Defizite sowie Herausforderungen an eine psychologische Lexikographie (im gleichen Heft) werden wiedergegeben. (1) Im Kommentar von W. H. Tack werden drei Informationsbedürfnisse von potentiellen Nutzern von Fachlexika differenziert und daraus ein aus Index, Kurzbeiträgen und längeren Beitägen bestehendes Ideal von Fachlexikon entworfen, das in elektronischer Fassung vorliegen sollte und dem als vierte Ebene noch eine fachspezifische Internet-Suchmaschine angefügt werden sollte. (2) Von N. Groeben wird darauf hingewiesen, dass sich die empirische Wissenschaftsstruktur der Psychologie in deren Lexika nicht so systematisch und transparent niederschlägt, wie es beispielsweise im "Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft" von N. Weimar und Mitarbeitern der Fall ist. Es wird betont, dass eine wissenschaftstheoretisch konsequente Systematik der Lexikonstruktur auf konzeptueller Ebene entsprechend dem Selbstverständnis der Psychologie um entsprechende Strukturierungen im Bereich des empirischen Gehalts von Theorien und Modellen zu erweitern ist; dazu müssten die einschlägigen wissenschaftstheoretischen Zielkriterien in entsprechende lexikographische Strukturaspekte übersetzt werden. (3) Im Kommentar von U. Haß-Zumkehr wird insbesondere auf den ökonomischen Aspekt bei der Erstellung von Wörterbüchern und das Problem der Stichwortselektion eingegangen. (4) F. J. Hausmann verweist darauf, dass die Bedeutung von Wörtern grundsätzlich unscharf ist und sich diese Unschärfe in allen Wörterbüchern niederschlägt. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2005_(CD)
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