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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelArbeitsmarkt Werbung 2003.
QuelleIn: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste / Bundesagentur für Arbeit, (2004) 13, S. 34-41Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0723-8525; 1619-7631
SchlagwörterWerbewirtschaft; Branche; Konjunkturaufschwung; Marketing; Werbung; Wirtschaftsentwicklung; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Werbefachmann
Abstract"Die Investitionen in Werbung schrumpften im vergangenen Jahr um drei Prozent auf 29 Milliarden Euro. Die Einnahmen der Werbeträger fielen mit 19 Milliarden Euro um vier Prozent geringer aus als 2002. Die Branche bewegt sich damit wieder auf dem Niveau von 1997. Anlass zur Hoffnung - die Verluste fielen nur noch halb so groß aus wie in den Vorjahren. Dies geht aus dem Jahresbericht des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) hervor. Anders als Werbemarktforscher Nielsen Media Research lässt der Dachverband in seinen Betrachtungen der Werbeträger Rabatte oder Provisionen außen vor und berücksichtigt auch Gattungen wie Anzeigenblätter. Trotz Einbußen zählt Deutschland mit den USA, Japan und China zu den weltweit größten Werbemärkten. Die Marktvolumina sind durch unterschiedliche Erhebungsmethoden und Schwankungen bei den Währungskursen aber nur eingeschränkt vergleichbar. Im deutschen Werbemarkt kündigt sich inzwischen eine solide Erholung an. Nicht nur die Werbeausgaben kommen in Schwung, sondern auch der Arbeitsmarkt der Branche tendiert erstmals seit drei Jahren wieder nach oben. So haben sich die Offerten für Arbeitsplätze im Werberezessionsjahr 2003 im Vergleich zum Vorjahr nur noch um fünf Prozent auf 2 370 verringert; 2002 war es noch ein Rückgang von 59 Prozent. Ebenso deutet die Arbeitslosenquote auf eine Kehrtwende hin. Sie verharrt nun bei fünf Prozent, während sie in den zurückliegenden Jahren kontinuierlich gewachsen war. Vor allem die Autobranche, die Investitionsgüterindustrie sowie die Sektoren Pharmazeutische Produkte, Computertechnik, Mode und Handel holten verstärkt Werbefachleute in ihre Betriebe. Insgesamt sind in der Werbebranche zurzeit rund 182 000 Werbespezialisten beschäftigt. Arbeitslos gemeldet waren im zurückliegenden Dezember 9 449 Werbefachkräfte." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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