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Autor/inn/enBellmann, Lutz; Gewiese, Tilo
TitelZur Arbeitsorganisation im Gesundheits- und Sozialwesen - fokussiert auf den Krankenhausbereich.
QuelleIn: Arbeit und Beruf, 55 (2004) 4, S. 106-109Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0343-1886
SchlagwörterGesundheitswesen; Personalauswahl; Arbeitszeit; Wochenarbeitszeit; Sozialwesen; Arbeitszeitgestaltung; Überstunde; Arbeitszeitverlängerung; Arbeitszeitkonto; Gesundheitswesen; Arbeitszeitflexibilität; Arbeitszeitgestaltung; Arbeitszeitverlängerung; Personalauswahl; Beschäftigtenstichprobe; Individuelle Arbeitszeit; Wochenarbeitszeit; Arbeitszeit; Arbeitszeitmodell; Arbeitszeitkonto; Sozialwesen; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Überstunde; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob es im Krankenhausbereich angesichts gegensätzlicher Standpunkte von Arbeitnehmern und Krankenhausträgern zur von letzteren favorisierten Arbeitszeitverlängerung kommen kann, ohne dass vermehrt Neueinstellungen notwendig werden. Auf der Basis des IAB-Betriebspanels 2001 werden die in der Vergangenheit hauptsächlich im Gesundheits- und Sozialwesen genutzten Arbeitszeitregelungen vorgestellt und es wird ein Überblick über die Wochenarbeitszeiten in einzelnen Sektoren des Gesundheits- und Sozialwesens gegeben. Die Nutzungsintensität von Überstunden wird unter dem Gesichtspunkt behandelt, dass es sich bei einer Arbeitszeitverlängerung um zur Normalarbeitszeit erklärte Überstunden handeln würde. Es wird diskutiert, ob und inwieweit Arbeitszeitkonten ein effektives Instrumentarium für die Anpassung von individuellen Arbeitszeiten an veränderte Arbeitszeitanforderungen darstellen. Fazit: Der Krankenhausbereich ist aufgrund der Betriebsgrößenstruktur für eine Flexibilisierung der Arbeitszeit im Allgemeinen gut geeignet. Sollte es bei der jetzigen Arbeitszeitregelung und der Ablehnung von Ausnahmeregelungen bleiben, dürfte es schwierig werden, ohne zusätzliche Fachkräfte auszukommen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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