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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMecking, Sabine
TitelDemokratie - Diktatur - Demokratie: Beamte schwören Treue.
Zur symbolischen und faktischen Bedeutung des Treueides.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 55 (2004) 3, S. 140-150Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterGeschichte (Histor); Treue; Staat; Geschichtswissenschaft; 20. Jahrhundert; Eid; Beamter; Münster (Westf)
Abstract"Ich schwöre", so die ersten Worte der jeweiligen Eidesformel, mit denen Beamte nach den Staatsumbrüchen 1918, 1933 und 1945 gewissenhafte Aufgabenerfüllung, Treue und Gehorsam gegenüber der republikanischen Verfassung, den Gesetzen oder Adolf Hitler gelobten. Welche Konsequenzen ergaben sich für die Beamten im Falle eines Staatsformwechsels und der erneuten Vereidigung auf das nachfolgende System? Während zuweilen in der Fachliteratur in der Wirkung des Treueides ein entscheidender Beweggrund für das Verhalten der Staatsdiener gesehen wird, stützen die Verhältnisse bei der Stadtverwaltung Münster die These, dass die Eidesproblematik vielfach überbewertet wird. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005_(CD)
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