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Autor/inFrankenberg, Peter
TitelErste Verleihung des "Baden-Württemberg-Zertifikats" für Hochschuldidaktik.
Paralleltitel: First Award of the "Baden-Württemberg Certificate" for Teaching Principles in Higher Education.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 51 (2004) 6, S. 228-230Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterLehre; Qualifizierung; Hochschullehrer; Hochschuldidaktik; Zertifikat; Fortbildung; Weiterbildungsangebot; Kompetenzzentrum; Qualität; Vortrag; Zentrum für Hochschuldidaktik; Preisträger; Baden-Württemberg
AbstractDer Autor hat im Oktober 2003 mit der ersten Verleihung des "Baden-Württemberg-Zertifikats" für Hochschuldidaktik an 47 Hochschullehrer in Stuttgart einen Meilenstein auf dem Weg zu besserer Hochschullehre gesetzt. Das Land hat politisch entschieden, flächendeckend eine professionelle Vorbereitung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf seine künftigen Aufgaben in Lehre, Beratung, Prüfungen und Studienreform nach internationalem Standard im Umfang von 200 Veranstaltungsstunden vorzusehen. Das bedeutet einen Durchbruch nach Jarhrzehnten politischen Zauderns von Hochschul- und Politikerseite. Wenn ein Bundesland mit seinen 9 Universitäten sich zu einem solchen Schritt entschließt, wenn gleichzeitig Studienerfolgsquoten für die Mittelzuweisung wichtiger werden, wenn künftig BewerberInnen in steigender Zahl mit einer sorgfältigen Vorbereitung auf Lehraufgaben aus dem Bewerberfeld hervorstechen, dann verändert dies den Arbeitsmarkt für Nachwuchswissenschaftler. Und es stellen sich für deren Herkunftshochschulen Fragen der Fürsorgepflicht gegenüber deren wisschenschaftlichem Nachwuchs. (HoF/Text übernommen).

In October 2003, on the occasion of the First Award of the "Baden-Württemberg Certificate" for Teaching Principles in Higher Education to 47 college teachers at Stuttgart, Peter Frankenberg, the State Minister of Science, passed a milestone on the road to better teaching in higher education. The state has decided on a comprehensive policy applying international standards to prepare the next generation of academics for their future tasks in teaching, counseling, examinig, and reforming studies through a 200-hour teaching course. This is a major breakthrough after decades of political vacillation by both higher education and politics. Baden-Württemberg has tackled the problem more seriously than other German states that also claim to do a lot for higher education. Now that one German state with nine universities has taken such a step, the labor market will change for the next generation of scientists: When an increasing number of job applicants excel through the quality of their preparation for teaching tasks, and, simultaneously, graduation quotas become more important for the assignment of funding, then the conditions of competition will change for everybody else as well. And everybody else's institutes of higher education will also have to face their obligations toward their future academics. The consequences will be a revaluation of the need for a thorough preparation for teaching tasks as will as an enhancement of the status of teaching in general. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2005_(CD)
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