Konfrontativ statt verstaendnisvoll affirmativ. Paradigmenwechsel in der sozialen Arbeit mit gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen?

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Autor/in	Kilb, Rainer
Titel	Konfrontativ statt verstaendnisvoll affirmativ. Paradigmenwechsel in der sozialen Arbeit mit gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen?
Quelle	In: Deutsche Jugend, 52 (2004) 3, S. 115-120Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0012-0332
Schlagwörter	Aggressivität; Aggressivität; Intervention; Jugendsozialarbeit; Jugendsozialarbeit; Gewaltbereitschaft; Intervention
Abstract	Die Frage, ob man als ehrenamtlich oder hauptamtlich Verantwortlicher auf Regelbrueche von Kindern und Jugendlichen immer nur verstaendnisvoll affirmativ oder in bestimmten Situationen auch konfrontativ reagieren sollte, ist ein fuer den Alltag von Jugendarbeit wichtiger Punkt. Im vorliegenden Beitrag thematisiert Rainer Kilb einen moeglichen Paradigmenwechsel in der sozialen Arbeit mit gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen. Vielen Praktikerinnen und Praktikern faellt jedoch der Uebergang von einer Verstaendnispaedagogik zur konfrontativen Paedagogik schwer, weil diese eine intensivere und verbindlichere Auseinandersetzung mit problematischen Taetermentalitaeten erfordert. Der Autor begruendet die Notwendigkeit konfrontativer Paedagogik und beschreibt ihre Wirkungsweise anhand des Anti-Aggressivitaets-Trainings. (DJI/Sd).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2005_(CD)

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