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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFurtmüller, Gerhard
TitelKomplexitätsgrade von Problemstellungen in der Studieneingangsphase.
QuelleAus: Carstensen, Doris (Hrsg.); Barrios, Beate (Hrsg.): Campus 2004. Kommen die digitalen Medien an den Hochschulen in die Jahre? Münster u.a.: Waxmann (2004) S. 192-201
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 29
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-3436
ISBN3-8309-1417-2
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-112778
SchlagwörterBildungsniveau; Problemlösen; Leistungsrückmeldung; Feedback; Lernprozess; Computerunterstütztes Verfahren; Hochschule; Einführungskurs; Grundlagenwissen; Leistungsunterschied; Problemstellung; Vorwissen; Student; Studienanfänger; Automatisiertes System; Österreich
AbstractDie Basis für die Zulassung zu einem österreichischen Universitätsstudium ist die Erbringung des Nachweises der Hochschulreife. Das Aufnahmeverfahren ist daher ein Verwaltungsprocedere, in dem lediglich die formalen Voraussetzungen überprüft werden. [...] Kein Entscheidungskriterium für die Zulassung zum Hochschulstudium ist das im Rahmen der schulischen (oder außerschulischen) Sozialisation erworbene und zum Teil erheblich differierende einschlägige Vorwissen der Studierenden. Daher kann das unterschiedliche (Vor-)Wissensniveau der Studierenden im Rahmen von universitären Eingangslehrveranstaltungen an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten als Faktum betrachtet werden. Damit das differierende Vorwissen ausgeglichen und ein Minimum an Grundlagenwissen bei allen Studierenden gesichert werden kann, ist neben der Darbietung von Lehrinhalten (z.B. Lehrbuch) die Bereitstellung von Problemstellungen und eine Rückmeldung über die Verarbeitungsqualität der Lernanlässe erforderlich. Im Rahmen von universitären Einführungsphasen ist somit die Herausforderung in der Lehre gegeben, wie die Problemstellungen hinsichtlich ihres Komplexitätsgrades gestaltet werden sollen, um das Grundlagenwissen aller Studierenden zu sichern, und wie der Lernprozess unter Berücksichtigung des Vorwissens der Studierenden optimiert werden kann, um das (Vor-)Wissen der Studierenden zu egalisieren (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/2
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