Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Wageneder, Günter; Burmann, Christoph; Jadin, Tanja; Schwan, Stephan |
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Titel | Strategien der formativen Evaluation virtueller Lehre. Erfahrungen aus dem Projekt eBuKo-Lab. |
Quelle | Aus: Carstensen, Doris (Hrsg.); Barrios, Beate (Hrsg.): Campus 2004. Kommen die digitalen Medien an den Hochschulen in die Jahre? Münster u.a.: Waxmann (2004) S. 100-111
PDF als Volltext |
Reihe | Medien in der Wissenschaft. 29 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 1434-3436 |
ISBN | 3-8309-1417-2 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-112693 |
Schlagwörter | Formative Evaluation; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Umfrage; Lernumgebung; Lernmethode; Lernplattform; Projekt; Hochschullehre; Virtuelle Lehre; Hochschule; E-Learning; Virtualisierung; Linz; Österreich |
Abstract | Im Projekt eBuKo-Lab wurde die Entwicklung einer Lernplattform, des darin für eine Lehrveranstaltung aufbereiteten Inhalts sowie der Einsatz von Lernplattform und Inhalt von einer umfassenden formativen Evaluation begleitet. Die Evaluation basierte auf einem Mix aus drei quantitativen und drei qualitativen Methoden. Qualitativ kamen eine Heuristische Evaluation, Kriterienkataloge und die Methode "Lautes Denken" zum Einsatz, quantitativ Studierenden-Fragebögen, das Tracking der Zugriffe der Studierenden sowie ein Lerntest am Ende der Lehrveranstaltung. In diesem Beitrag werden zunächst das Projekt eBuKo-Lab, das Konzept zu dessen formativer Evaluation sowie die bei der Evaluation eingesetzten Methoden beschrieben. Die Methoden werden im Hinblick auf deren Stärken und Schwächen für einzelne Evaluationsgegenstände reflektiert und es wird diskutiert, welche Methoden sich für welche Fragestellungen eignen. Abschließend wird dafür plädiert, bei der formativen Evaluation von E-Learning-Entwicklungen Studierenden-Fragebögen auf solche Gegenstände zu beschränken, die nicht durch qualitative Verfahren erfasst werden können. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2016/2 |