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Autor/inBauer, Waldemar
InstitutionUniversität Bremen / Institut Technik und Bildung
TitelCurriculumanalyse der neuen Elektroberufe 2003.
QuelleBremen: Institut Technik und Bildung (2004), 41 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheITB Forschungsberichte. 16
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1610-0875
URNurn:nbn:de:0111-opus-91615
SchlagwörterKompetenz; Curriculum; Curriculumentwicklung; Arbeitsprozess; Kompetenz; Ausbildungsberuf; Qualifikationsforschung; Elektroberuf; Curriculum; Curriculumentwicklung; Curriculumevaluation; Qualifikationsforschung; Ausbildungsberuf; Elektroberuf; Elektrotechnischer Beruf; Industrieberuf; Arbeitsprozess; Neuordnung
AbstractAm 01. August 2003 sind nach dreijähriger Ordnungsarbeit die neuen Ausbildungsberufe im Berufsfeld Elektrotechnik in Kraft getreten. Ein zentrales Ziel der Neuordnung war die Schaffung von "neuen" Berufen für Hersteller, Anwender und Betreiber elektrotechnischer Systeme. Neben der Modernisierung bestehender Berufsbilder wurden auch neue Industrieberufe in der Gebäudesystemtechnik und Industrieinformatik sowie im Handwerk in der Automatisierungs- und Gerätetechnik geschaffen. Im Rahmen einer Curriculumanalyse werden die neuen Elektroberufe im Hinblick auf die Schneidung der Berufe und den zugrunde liegenden curricularen Gestaltungskriterien, insbesondere Kompetenz- und Arbeitsprozessorientierung, untersucht. Die Analyse zeigt, dass der Anspruch, die Curricula inhaltlich stärker auf die Geschäfts- und Arbeitsprozesse zu beziehen und die zur Berufsausübung benötigten Kompetenzen zu beschreiben, in den Curricula zwar prinzipiell zu beobachten ist, die Umsetzung der Leitprinzipien aber nicht durchgängig gelungen ist. Dies liegt vor allem daran, dass keine präzise Konzeptualisierung des jeweiligen beruflichen Handlungsfeldes bzw. der Arbeitsprozesse vorliegt und dem Prozess der Curriculumentwicklung eine berufswissenschaftliche Qualifikationsforschung und somit ein empirisches Fundament fehlt. Die Analyse zeigt, auch dass die inhaltliche Abstimmung beider Curricula durch die Einführung der neuen Zeitrahmen zwar verbessert wurde, aber nicht immer die Ausbildungsinhalte und -gegenstände sich auf ein gemeinsames Referenzsystem beziehen. (DIPF/Orig.).

The new electrics/electronics occupations have become operative after three-year curriculum work on 1st of August 2003. A central aim of the reorganization was the creation of new professions for manufacturers, users and operators of electrical systems. Besides the modernization of existing occupational profiles new professions in industry have been established in building systems engineering and industrial information technology. Furthermore, new professions in the automation and devices technology in the crafts sector have been set up. In the context of a curriculum analysis the new electrics/electronics occupations are examined with regard to their occupational profiles and the underlying curricular design criteria, particularly competencies and work process orientation. The analysis shows that in principle the curricula are related to business and work processes and that the competencies needed for professional practice are considered. However, the transformation into action of the conducting principles has not turned out well in general. This is primarily due to the lack of a detailed conceptualization of the respective occupational action field or the work processes. In addition qualification research is missing and therefore the process of curricula development cannot be based on appropriate empirical data. The analysis shows that the coordination of curricula of in-company-training and VET-schools has been improved by the introduction of the new time frames. However, learning contents and objects do not always refer to a common reference system. (DIPF/orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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