Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Dera, Susanne; Schmid, Alfons |
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Institution | Goethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur |
Titel | Betriebliche Weiterbildung in Rheinland-Pfalz. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2003. [Stand:] Juni 2004. |
Quelle | Frankfurt, Main (2004), 12 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz. 2004/02 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Partizipation; Betriebsgröße; Branche; Finanzierung; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitsverhalten; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Qualifikationsstruktur; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; E-Learning; Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Weiterbildungsförderung; Weiterbildungsverhalten; Teilnehmerstruktur; Auswirkung; Ertrag; Freistellung; Geschlechterverteilung; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Sektorale Verteilung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Rheinland-Pfalz |
Abstract | "Der vorliegende Report ist der zweite aus der Befragungswelle 2003 und beschäftigt sich mit den Weiterbildungsaktivitäten rheinland-pfälzischer Betriebe. Dabei wird neben der Darstellung von Umfang und Art der Weiterbildung auch dargestellt, welche Gründe die Betriebe, die keine Weiterbildungsmaßnahmen fördern, dafür angeben, dass sie ihre Mitarbeiter/innen nicht für Weiterbildungen freistellen bzw. die Kosten für Weiterbildungsmaßnahmen übernehmen. Außerdem wird auf die Nutzung von E-Learning zu Weiterbildungszwecken näher eingegangen. Darüber hinaus wird analysiert, inwieweit Unterschiede zwischen weiterbildenden und nicht-weiterbildenden Betriebe bestehen. Diesbezüglich werden die Unternehmen bezüglich ihrer Qualifikationsstruktur, der Beschäftigungsentwicklung und ihrer Ertragslage sowie ihrem Bedarf nach zusätzlichen Arbeitskräften und ihrem Ausbildungsverhalten betrachtet und einander gegenübergestellt. Aufgrund der ungleichen Verteilung der Weiterbildungstätigkeiten nach Betriebsgröße (fast alle Großbetriebe gehören zur Gruppe der weiterbildenden Betriebe und sind entsprechend bei den nicht-ausbildenden Betrieben unterrepräsentiert) wird, um daraus resultierende Verzerrungen zu minimieren, wenn möglich ein Vergleich zwischen weiterbildenden und nicht-weiterbildenden Kleinstbetrieben gezogen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2013/3 |