Zum Verhältnis von Forschungs- und Lehrevaluation. Das Beispiel Niedersachsen.

Autor/in	Pätzold, Mathias
Titel	Zum Verhältnis von Forschungs- und Lehrevaluation. Das Beispiel Niedersachsen. Gefälligkeitsübersetzung: The relationship between research evaluation and teaching evaluation. The example of Lower Saxony.
Quelle	Aus: Evaluation - ein Bestandteil des Qualitätsmanagements an Hochschulen. Tagung, Universität Hamburg am 3. und 4. Juni 2004. Bonn (2004) S. 145-153 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Beiträge zur Hochschulpolitik. 9/2004
Beigaben	Tabellen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
Schlagwörter	Evaluation; Forschung; Unterricht; Gesetz; Studium; Hochschulforschung; Studienfach; Hochschule; Konferenzschrift; Qualitätssicherung; Kommission; Wissenschaftliche Einrichtung; Niedersachsen
Abstract	Der Beitrag untersucht die Zusammenhänge und Unterschiede in den Evaluationsbereichen Lehre und Forschung. Vor diesem Hintergrund werden die entsprechenden Verfahren in Niedersachsen erläutert. Hier wurden sowohl der Bereich der Evaluationvon Studium und Lehre in Gestalt der Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA), die 1995 auf Beschluss der Landeshochschulrektorenkonferenz geschaffen wurde, als auch der Bereich der Forschungsevaluation in Gestalt der Wissenschaftlichen Kommission Niedersachsen auf Dauer institutionalisiert. In Ergänzung hierzu werden in einem Anhang konzeptionelle Unterschiede zwischen den Verfahren des Nordverbundes und der Wissenschaftlichen Kommission Niedersachsen aufgezeigt. Der Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass in den Überarbeitungen der Gesetze die Aussagen zu Zielen und Verfahren von Evaluationen insgesamt präzisiert und konkretisiert wurden. Dies kommt vor allem dem Bereich derForschungsevaluation zugute, welcher im Vergleich zur Lehrevaluation bisher eher nachrangig behandelt wurde. (ICG2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1