Entwicklung und Sozialisation im Lebenslauf. Zentrale Themen der Entwicklung und Sozialisation im Jugendalter.

Autor/inn/en	Kruse, Andreas; Schmitt, Eric
Titel	Entwicklung und Sozialisation im Lebenslauf. Zentrale Themen der Entwicklung und Sozialisation im Jugendalter. Gefälligkeitsübersetzung: Development and socialization during the life career. Key topics in development and socialization during adolescence.
Quelle	Aus: Strauß, Bernhard (Hrsg.): Lehrbuch medizinische Psychologie und medizinische Soziologie. Göttingen: Verl. f. Psychologie Hogrefe (2004) S. 271-284Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8017-1032-7
Schlagwörter	Psychische Entwicklung; Psychischer Konflikt; Lebensalter; Lebensplanung; Lebenssinn; Sozialisation; Familie; Familienangehöriger; Geschlechterrolle; Alkohol; Beruf; Familie; Geschlecht; Klimakterium; Lebensalter; Sozialisation; Altern; Geschlechterrolle; Lebenssinn; Familienangehöriger; Lebenslanges Lernen; Berufsanforderung; Psychische Entwicklung; Psychischer Konflikt; Drogenkonsum; Peer Group; Geschlecht; Alkohol; Drogenkonsum; Klimakterium; Beruf; Berufsanforderung; Altern; Erwachsenenalter; Lebenslanges Lernen; Alter Mensch; Jugendlicher
Abstract	Der Beitrag durchstreift wichtige Themen der Sozialisation und Entwicklungspsychologie. Körperliche Faktoren können zu Auslösern psychischer Entwicklungsschritte werden. Es wird die Entwicklung der Geschlechtsidentität angerissen, von den Anfängen im Kindesalter bis ins Jugendalter. Wichtige soziale Orientierung bietet die Peer-Group - aber auch die Rolle der Eltern wird heute bedeutend positiver bewertet. Alkohol- und Drogenkonsum wie auch ein riskantes Sexualverhalten können jedoch problematische Entwicklungen anstoßen. Der Beitrag geht dann kurz auf wichtige Zielmarkierungen im Erwachsenenalter ein - Familiengründung und Beruf -, wie auch auf "Midlife Crisis" und Klimakterium. Etwas ausführlicher werden dann Herausforderungen des Alterns geschildert, die auf den Feldern der physiologischen, psychologischen und sozialen Veränderungen zu bewältigen sind. Es gibt ein gesundes und ein pathologisches Altern. Altern ist aber nicht zwingend problematisch; es darf allerdings nicht als vom sonstigen Leben abgehobene Lebensphase betrachtet werden. Vielmehr muss es auf der Folie des bisherigen Lebens gesehen werden. Eine gute finanzielle Ausstattung und soziale Netzwerke begünstigen einen konstruktiven Alterungsprozess. Der Artikel reißt so eine Reihe wichtiger Entwicklungsthemen und Herausforderungen über die gesamte Lebensspanne an. (ICB).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1