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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enTroschke, Jürgen von; Peter, Richard
TitelPrimäre Prävention.
Gefälligkeitsübersetzung: Primary prevention.
QuelleAus: Strauß, Bernhard (Hrsg.): Lehrbuch medizinische Psychologie und medizinische Soziologie. Göttingen: Verl. f. Psychologie Hogrefe (2004) S. 623-630Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-1032-7
SchlagwörterJugendpsychologie; Risikoverhalten; Lebensalter; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitsverhalten; Krankheit; Lebensalter; Rauchen; Risikoverhalten; Sucht; Altern; Jugendpsychologie; Prävention; Jugendkultur; Wertorientierung; Gesundheitsvorsorge; Gesundheitsschaden; Peer Group; Gesundheitsfolgen; Krankheit; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitsschaden; Gesundheitsverhalten; Gesundheitsvorsorge; Rauchen; Sucht; Wertorientierung; Altern; Erwachsenenalter; Jugendkultur; Prävention; Alter Mensch; Jugendlicher
AbstractPrimäre Prävention wird zunehmend bedeutender mit dem Verlust anderer Orientierungen, etwa der Religion. Der Gesundheit kommt so eine neue Bedeutung zu. Gesundheitsförderliches Verhalten kann gefördert werden, wenn soziale Bezugsgruppen dieses Verhalten ebenfalls hoch einschätzen. Der Beitrag stellt ein soziales Bedingungsgefüge aus personenbezogenen Bedingungen, sozialen und gesellschaftlichen Bedingungen vor und widmet sich dann der Frage gesundheitsriskanten Verhaltens in der Jugend. Da in der Jugend viele gesundheitsschädliche Verhaltensweisen fundiert werden, ist dieser Lebensabschnitt der vielversprechendste für Präventionsmaßnahmen; er ist allerdings auch der schwierigste. Der Artikel stellt die Gründe für gesundheitliches Risikoverhalten in der Jugend dar. Der Beitrag wendet sich dann der "Salutogeneseforschung" zu. Die Einschätzung von Risikoverhalten verändert sich über die Lebensspanne. Der Artikel schließt mit der Feststellung, dass Genussmittel oder Medikamente ein Suchtpotenzial beinhalten, wenn sie im subjektiven Erleben zur Erleichterung von Alltagsproblemen beitragen. Es wird gefordert, die Vorteile gesundheitsbewussten Verhaltens stärker im Alltag spürbar zu machen. (ICB).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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