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Sonst. PersonenStrübing, Jörg (Hrsg.); Schulz-Schaeffer, Ingo (Hrsg.); Meister, Martin (Hrsg.); Gläser, Jochen (Hrsg.)
TitelKooperation im Niemandsland.
Neue Perspektiven auf Zusammenarbeit in Wissenschaft und Technik.
Gefälligkeitsübersetzung: Cooperation in no-man's land. New prospects for cooperation in science and technology.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (2004), 252 S.
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Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8100-3835-0
DOI10.1007/978-3-663-10528-2
SchlagwörterKultur; Forschung; Forschungsmethode; Forschungspraxis; Gender Mainstreaming; Sozialer Raum; Konflikt; Forschung; Konflikt; Kooperation; Koordination; Kybernetik; Roboter; System; Unternehmen; Wissenschaft; Hochschule; Institutionalisierung; Kultur; Institutionalisierung; Forschungsmethode; Hochschulforschung; Universalismus; Konzeption; Forschungsgegenstand; Gender Mainstreaming; Kybernetik; Roboter; Unternehmen; Hochschulforschung; Wissenschaft; Hochschule; Forschungsgegenstand; Konzeption; Kooperation; Koordination; System; Universalismus; Institution
Abstract"Heterogenität in Kooperationszusammenhängen erfährt neuerdings besondere Aufmerksamkeit in der Wissenschafts- und Technikforschung. Zusammenarbeit zwischen Angehörigen unterschiedlicher Fachgebiete, aber auch Verteiltheit der Akteure über verschiedene Kulturen oder Wertegemeinschaften hinweg sind prominente Forschungsgegenstände geworden. Dabei ist Heterogenität der Normalfall, von dem aus Homogenität in allen Sozialbezügen, aber auch im Umgang mit der Materialität unserer Umwelt überhaupt erst hergestellt werden kann. Der vorliegende Band trägt Arbeiten zusammen, die Heterogenität in Kooperationsbeziehungen vor allem unter dem Gesichtspunkt einer leistungsrelevanten Ressource in den Wissenschaften und in der Technikgestaltung betrachtet. Welche Objekte und Modalitäten spielen eine Rolle, damit das Potential von Heterogenität zur Entfaltung kommen kann? Wie 'funktionieren' Austausch, Übersetzung, Vermittlung in kooperativen Konstellationen, die nicht nur noch nicht 'homogenisiert' sind, sondern dies auch um der Leistungsfähigkeit der Zusammenarbeit Willen überhaupt nicht werden sollten?" (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Jochen Gläser, Martin Meister, Ingo Schulz-Schaeffer, Jörg Strübing: Einleitung: Heterogene Kooperation (7-26); I. Theorieperspektiven: Peter Galison: Heterogene Wissenschaft: Subkulturen und Trading Zones in der modernen Physik (27-57); Susan Leigh Star: Kooperation ohne Konsens in der Forschung: Die Dynamik der Schließung in offenen Systemen (58-76); Terry Shinn (in heterogener Kooperation mit Bernward Joerges): Paradox oder Potenzial. Zur Dynamik heterogener Kooperation (77-104); II. Konzepte, Geräte, Prototypen: Martin Meister, Eric Lettkemann: Vom Flugabwehrgeschütz zum niedlichen Roboter. Zum Wandel des Kooperation stiftenden Universalismus der Kybernetik (105-136); Gerd Bender: Heterogenität als Koordinationsproblem: Technikentwicklung in einem Verbundprojekt (137-161); Michael Jonas: Konturen einer Wissenspraxis. Zur Kooperationsweise in einem kombitechnologisch orientierten Projektcluster (162-188); III. Zeitliche, soziale und sachliche Dimensionen: Ulrich Schmoch: Interaktion von Hochschulen und Unternehmen: Neue Formen der Wissensproduktion oder Clash der Kulturen? (189-209); Hans-Liudger Dienet: Räumliche Bedingungen heterogener Forschungskooperationen (210-230); Marie Céline Loibl: Spannungen in heterogenen Forschungsteams. Prioritätenkonflikte nach Wissenschaftskulturen, institutionellen Zugehörigkeiten und Gender (231-248).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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