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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenSchöch, Heinz (Hrsg.); Jehle, Jörg-Martin (Hrsg.)
TitelAngewandte Kriminologie zwischen Freiheit und Sicherheit.
Haftvermeidung, Kriminalprävention, Persönlichkeitsstörungen, restorative Justice.
Gefälligkeitsübersetzung: Applied criminology between freedom and security. Prison avoidance, crime prevention, personality disorders, restorative justice.
QuelleMönchengladbach: Forum Verl. Godesberg (2004), XXIII, 638 S.Verfügbarkeit 
ReiheNeue Kriminologische Schriftenreihe der Neuen Kriminologischen Gesellschaft e. V. 109
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-936999-06-6
SchlagwörterPsychische Störung; Forensische Psychologie; Kriminologie; Institutionalisierung; Video; Freiheit; Korruption; Kriminalität; Unterdrückung; Wiedergutmachung; Freiheitsstrafe; Gemeinnützige Arbeit; Prävention; Schlichtung; Sicherheit; Jugendlicher; Deutschland; Schweiz; Österreich
Abstract"Unter dem Generalthema 'Angewandte Kriminologie zwischen Freiheit und Sicherheit' befasst sich dieser Band vor allem mit folgenden Themenkomplexen: Neue Wege der Haftvermeidung u.a. Haftvermeidung durch frühe Strafverteidigung, Gemeinnützige Arbeit, Schadenswiedergutmachung, elektronischer Hausarrest; Kriminalprävention u.a. technische Prävention, Videoüberwachung, Prävention bei Partnerschaftskonflikten; Persönlichkeitsstörungen u.a. Diagnose, Prognose und Therapie dissozialer Persönlichkeitsstörungen und ihre strafrechtliche Relevanz; Restorative Justice Berichte über die Situation in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren 8 Ländern; Wissenschaftstransfer am Beispiel des Sicherheitsberichts der deutschen Bundesregierung sowie eines Bundeslandes." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Horst Schüler-Springorum: Neue Wege der Haftvermeidung (3-17); Frieder Dünkel, Jens Scheel: Vermeidung von Ersatzfreiheitsstrafen mittels gemeinnütziger Arbeit. Das Projekt "Ausweg" in Mecklenburg-Vorpommern (19-37); Jörg-Martin Jehle: Haftvermeidung durch frühe Strafverteidigung - Evaluation eines Modellprojekts (39-44); Sabine Hohmann-Fricke: Haftvermeidung durch frühe Strafverteidigung - Erfolgsmessung durch Kontrollgruppenvergleich (45-53); Ulrike Busse: Haftvermeidung durch frühe Strafverteidigung - zentrale Ergebnisse der Begleitforschung (55-70); Heinz Schöch: Schadenswiedergutmachung über anwaltliche Schlichtungsstellen. Das Münchener Modellprojekt (71-75); Bert Götting: Schadenswiedergutmachung über anwaltliche Schlichtungsstellen. Eine Evaluation des Projekts "Ausgleich e.V." (77-83); Johannes Kaspar: Schadenswiedergutmachung über anwaltliche Schlichtungsstellen. Ergebnisse der Begleitforschung zum Projekt Ausgleich (85-98); Dieter Dölling: Das Projekt Chance in Baden-Württemberg (99-108); Hans-Jörg Albrecht: Elektronischer Hausarrest. Das Konzept des hessischen Experiments (109-142); Dominik Lehner: Electronic Monitoring als Vollzugsvariante - Erfahrungen in der Schweiz (143-156); Werner Greve: Die Entwicklungsfolgen der Jugendstrafe (157-171); Friedrich Lösel: Entwicklungsbezogene und technische Kriminalprävention: konzeptuelle Grundlagen und Ergebnisse (175-203); Arthur Kreuzer: Prävention durch Repression (205-218); Valentin Roschacher: Kriminalprävention durch moderne Fahndungsmethoden (219-230); Jürgen Stock: Strategische und operative Kriminalitätsanalyse (231-238); Marianne Gras: Videoüberwachung öffentlicher Räume (239-254); Karl-Heinz Reuband: Steigert Polizeipräsenz das Sicherheitsgefühl? Eine vergleichende Studie in west- und ostdeutschen Städten (255-272); Koichi Miyazawa: Jugendkriminalprävention in Japan (273-281); Britta Bannenberg: Korruptionsprävention (283-297); Monika Frommel: Prävention bei Partnerschaftskonflikten - Rückblick und Ausblick (299-325); Frank Arloth: Prävention durch nachträgliche oder vorbehaltene Sicherungsverwahrung (327-337); Ferenc Irk: Budapest - Krakau - Wien: Unsicherheitsgefühl und Kriminalitätsfurcht (339-344); Norbert Nedopil: Forensische Psychiatrie: Schutz oder Risiko für die Allgemeinheit? (347-366); Sabine C. Herpertz: Dissoziale Persönlichkeitsstörung - Diagnose, Prognose, Therapie (367-380); Bernhard Blanz: Kinder- und Jugendpsychiatrische Aspekte der Dissozialen Persönlichkeitsstörung (381-390); Dieter Rössner: Dissoziale Persönlichkeitsstörung und Strafrecht (391-411); Bernd-Dieter Meier: Restorative Justice - Bericht über Deutschland (415-428); Roland Miklau: Restorative Justice - Bericht über Österreich (429-436); Peter Aebersold: "Restorative Justice" in der Schweiz (437-450); Martin Wright: Restorative Justice - Bericht über England und Wales (451-456); Toshio Yoshida "Restorative Justice" - Bericht aus Japan (457-463); Yong-Se Kim: Restorative Justice - Bericht über Korea (465-470); Beata Czarnecka-Dzialuk: Restorative Justice in Poland (471-477); Esther Gimenez-Salinas i Colomer: Die strafrechtliche Mediation in Spanien: Das Beispiel Kataloniens (479-485); Hans Klette, Friedrich Lösel: Mediation in Penal Matters in Sweden (487-497); Helena Valkova: Restorative Justice in Tschechien (499-512); Lenke Feher: Restorative Justice in Ungarn (513-519); Hans-Jürgen Kerner: Wissenschaftstransfer in der Kriminalpolitik - Erfahrungen aus der Mitarbeit am Ersten Periodischen Sicherheitsbericht der Bundesregierung (523-551); Hartmut Pfeiffer: Der Bericht zur Inneren Sicherheit in Niedersachsen 1992-2001 als Beispiel für einen periodischen Sicherheitsbericht auf Landesebene (553-557); Bernd-Rüdeger Sonnen: Neue Wege des Umgangs mit Jugendkriminalität (561-566); Dieter Herrmann: Geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich Gewaltkriminalität (567-581); Rüdiger Wulf: KrimCD. Kriminologische Einzelfallanalyse interaktiv auf CD-ROM (583-591); Gabriele Schmölzer: Institutionalisierung der Kriminologie in Österreich (595-601); Karl F. Schumann: Institutionalisierung der Kriminologie an juristischen Fakultäten (603-609).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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