Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Baethge, Martin; Baethge-Kinsky, Volker |
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Titel | Der ungleiche Kampf um das lebenslange Lernen. Eine Repräsentativ-Studie zum Lernbewusstsein und -verhalten der deutschen Bevölkerung. Gefälligkeitsübersetzung: The unequal struggle for lifelong learning. A representative study of the learning awareness and behavior of the Germans. |
Quelle | Aus: Baethge, Martin (Hrsg.); Baethge-Kinsky, Volker (Hrsg.): Der ungleiche Kampf um das lebenslange Lernen. Münster: Waxmann (2004) S. 11-200 |
Reihe | Edition QUEM. 16 |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8309-1461-X |
Schlagwörter | Bildungsbeteiligung; Sozialisation; Arbeit; Arbeitsbedingungen; Arbeitsorganisation; Berufliche Fortbildung; Deutschland; Lernen; Sozialisation; Berufsbildung; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Bildungsbedarf; Bildungsbedarf; Bildungsbeteiligung; Lernen; Arbeitsbedingungen; Erwerbstätigkeit; Berufliche Fortbildung; Berufsbildung; Arbeit; Berufliche Stellung; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Arbeitsorganisation; Deutschland |
Abstract | Die Verfasser legen Ergebnisse einer repräsentativen empirischen Studie vor, für die in Deutschland 4052 Personen befragt wurden. Thematische Schwerpunkte sind (1) Bildungsbiographie und vorberufliche Sozialisation, (2) erwerbsbiographische Wechsel-, Unterbrechungs- und berufliche Lernerfahrungen, (3) Wahrnehmung des sozioökonomischen Wandels im Hinblick auf die eigene Lebensführung und Berufssituation, (4) Aspirationsniveau in der Arbeit und persönliche Lebensperspektiven, (5) aktuelle Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen. Die Ergebnisse der Untersuchung betreffen den Zusammenhang von informellem Lernen mit den Kompetenzen für lebenslanges Lernen sowie den Zusammenhang zwischen Lernen und Arbeiten. Sie zeigen, dass formalisierter Weiterbildung eine hohe Bedeutung zukommt, dass die enge Kopplung von Arbeiten und Lernen kein automatisches Beiprodukt der Wissensgesellschaft ist, dass die Hervorbringung eines neuen Arbeitskrafttypus wesentlich von der betrieblichen Arbeitsorganisation abhängt und dass die Lernförderlichkeit in den niedrig oder unqualifizierten Bereichen der Arbeit erhöht werden muss, damit diese nicht zur Sackgasse werden. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2009/2 |