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Sonst. PersonenMeyer, Wolfgang (Bearb.); Pfeifer, Christian (Bearb.)
InstitutionForschungsstelle Firmenpanel (Hannover); Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBeschäftigungstrends 2003 Niedersachsen.
Auswertung des IAB-Betriebspanels 2003 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.
QuelleHannover (2004), 67 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterPanel; Befristeter Arbeitsvertrag; Beschäftigungsstruktur; Betrieb; Investition; Niedersachsen; Personalpolitik; Entwicklung; Personalauswahl; Tarifvertrag; Unternehmensentwicklung; Personalabbau; Geringfügige Beschäftigung; Beschäftigungsentwicklung; Personalanpassung; Betriebsgröße; Ertrag; Leiharbeitnehmer; Panel; Umsatz; Branche; Niedriglohn; Arbeitsplatzangebot; Quote; Betriebsgröße; Branche; Investition; Niedriglohn; Personalabbau; Personalanpassung; Personalauswahl; Personalpolitik; Produktivitätsentwicklung; Tarifvertrag; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Geringfügige Beschäftigung; Leiharbeitnehmer; Befristeter Arbeitsvertrag; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Entwicklung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Quote; Sektorale Verteilung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Teilzeitarbeitnehmer; Niedersachsen
AbstractDie Auswertung des IAB-Betriebspanels 2003 für Niedersachsen beruht auf der Analyse von 1.041 Interviews zu aktuellen Beschäftigungstrends und zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen. Die Beschäftigungsentwicklung war in Niedersachsen von Mitte 2002 bis Mitte 2003 rückläufig. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten nahm um 1,6 Prozent ab. Steigerungen waren nur bei den geringfügig Beschäftigten zu verzeichnen (8 Prozent). Aufgrund des Beschäftigungsstrukturwandels werden vor allem Arbeitsplätze von Geringqualifizierten abgebaut. Trotz annähernd stabiler Beschäftigung haben sich im ersten Halbjahr 2003 Personaleinstellungen und -abgänge im Umfang von ca. 5 Prozent der Beschäftigten ergeben. 38 Prozent der neueingestellten Arbeitnehmer erhielten befristete Verträge. Im Hinblick auf die Berufsausbildung wird konstatiert, dass sich nur knapp die Hälfte der ausbildungsberechtigten Betriebe daran beteiligt. Hingegen haben sich die Weiterbildungsaktivitäten erhöht. Die niedersächsischen Betriebe haben 2002 im Durchschnitt einen Umsatz von 2,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Ertragslage wird gerade noch als befriedigend eingestuft. Mehr als die Hälfte der Betriebe investierte im Jahr 2002, insgesamt 19 Milliarden Euro. Es handelte sich dabei vor allem um Erweiterungsinvestitionen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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