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Autor/inn/enGaspar, Claudia; Bürkl, Rolf
InstitutionIndustrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken
TitelArbeit und Qualifizierung in Mittelfranken 2003.
QuelleNürnberg: Industrie- u. Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken (2004), 39 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriften und Arbeitspapiere / Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. 611/04(10)
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitskräftebedarf; Ausbildungsplatzangebot; Bayern; Bildung; Franken; Öffentlichkeitsarbeit; Technik; Unternehmen; Betriebswirtschaftslehre; Unternehmensplanung; Entwicklung; Personalauswahl; Weiterbildung; Unternehmensentwicklung; Qualifikation; Personalbedarf; Beschäftigungsentwicklung; Qualifikationsanforderung; Umsatz; Unternehmenserfolg; Fachkraft; Öffentlichkeitsarbeit; Internet; Ausbildungsbetrieb; E-Learning; Lerninhalt; Leiharbeit; Personalauswahl; Personalmanagement; Umsatz; Unternehmen; Unternehmensentwicklung; Unternehmenserfolg; Unternehmensplanung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Qualifikation; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsniveau; Ausbildungsbereitschaft; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatzbedarf; Fachkraft; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebswirtschaftslehre; E-Learning; Weiterbildung; Entwicklung; Personalbedarf; Technik; Internet; Hoch Qualifizierter; Älterer Arbeitnehmer; Bayern; Franken; Mittelfranken
AbstractZum viertem Mal seit 1996 wurden Betriebe in Mittelfranken zu ihren Einschätzungen hinsichtlich der Beschäftigungsperspektiven sowie der Qualifizierung ihrer Mitarbeiter befragt. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass die Betriebe davon ausgehen, dass die wirtschaftliche Schwächephase in Kürze überwunden sein wird. Mit Sicht auf die nächsten zwei Jahre werden Umsatz und Beschäftigung sowie der Fachkräftebedarf und die Ausbildungsmöglichkeiten wieder günstiger bewertet. Gut ein Drittel der Betriebe geht in den Jahren 2004 und 2005 jeweils von einem realen Umsatzzuwachs aus, während nur etwa jeder fünfte Betrieb Rückgänge befürchtet. Entsprechend fallen die Prognosen der Beschäftigungsentwicklung aus. Bei leicht steigendem Arbeitskräftebedarf besteht die Absicht, in den nächsten beiden Jahren zunehmend auf Teilzeit- bzw. befristet Beschäftigte sowie freie Mitarbeiter und weniger auf Vollzeitkräfte zurückzugreifen. Die Betriebe sehen mittelfristig wieder günstigere Voraussetzungen für die Ausbildung junger Menschen. Die Bedeutung der Qualifikation wird weiter zunehmen. Die Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern wird auch in Zukunft hoch bleiben, wohingegen sich die Aussichten für niedrig Qualifizierte weiter verschlechtern. Qualifizierungsbedarf sehen die Betriebe in steigendem Umfang vor allem in den Bereichen Organisation/Revision/Verwaltung, betriebliches Rechnungswesen sowie Controlling. Marketing und Qualitätssicherung sind weitere wichtige Schwerpunkte der Aus- und Weiterbildung. Die derzeit schwierige Beschäftigungslage mit der hohen Arbeitslosigkeit haben die Zufriedenheit mit dem Arbeitskräfteangebot ansteigen lassen. Leiharbeit spielt nur eine geringe Rolle in Mittelfranken und wird vor allem im verarbeitenden Gewerbe und im Baugewerbe in Anspruch genommen. Dabei wird nur jeder Vierte Leiharbeiter von einer Personal-Service-Agentur vermittelt. Die Beschäftigungschancen älterer Mitarbeiter sind nach den Angaben der Betriebe besser als allgemein angenommen. Gut ein Viertel der Mitarbeiter in den Betrieben in Mittelfranken sind 50 Jahre und älter, allerdings beschäftigt fast ein Drittel der Betriebe überhaupt keine älteren Mitarbeiter. Für den künftigen Personal- und Qualifikationsbedarf wird die Telekommunikations- und Informationstechnik auch in den kommenden Jahren eine zentrale Rolle spielen. Vor allem das Internet wird über alle Branchen hinweg am kräftigsten ausgebaut vor allem in Hinblick auf Firmen-Präsentationen mittels Websites. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/4
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