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Autor/inAgapiou-Josephides, Kalliope
TitelFrauen und Politik in Zypern.
Der lange Weg in die Politik und die europäische Perspektive.
Gefälligkeitsübersetzung: Women and politics in Cyprus. The long road to politics and the European perspective.
QuelleAus: Handbuch Politische Partizipation von Frauen in Europa. Bd. 2, Die Beitrittsstaaten. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 245-258
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BeigabenTabellen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-3568-8
DOI10.1007/978-3-322-80892-9
SchlagwörterBildung; Doppelrolle; Familie; Frau; Frauenbild; Geschlechterrolle; Gleichberechtigung; Massenmedien; Partizipation; Politik; Wahlsystem; Karriere; 20. Jahrhundert; Hierarchie; Reform; Europäische Union; Naher Osten; Zypern
AbstractDie Geschlechterperspektive in der Politik stellt nach Meinung der Autorin einen breiten dialektischen Ansatz dar, der neue Horizonte im Hinblick auf Politik, Politikinhalte, Konzepte und Aussichten eröffnet. Auf Zypern sind Frauen auf allen Ebenen der Parteihierarchien stark unterrepräsentiert. Die Gründe der weiblichen Unterrepräsentation lassen sich drei Kontexten zuordnen: dem politischen Kontext, der das männliche Modell von Politik umfasst, dem sozioökonomischen Umfeld, womit insbesondere die Doppelbelastung der Frau gemeint ist und dem psychologischen und soziokulturellen Kontext. Drei Faktoren beeinflussen im Wesentlichen die politische Kultur, nämlich Familie, Bildung und Massenmedien, und sie alle verstärken die insgesamt traditionelle Rolle der Frauen auf Zypern. Der Aufnahmeantrag zur EU und der Beitrittsprozess haben den Reformprozess auf dem Gebiet Frauen und Politik qualitativ verbessert und zugleich beschleunigt. Nach Meinung der Autorin kann eine ausgewogene Repräsentation der Geschlechter in der Politik nur durch konkrete Veränderungen innerhalb der Organisationskultur der Parteien, durch starke Verbindungen zwischen den Parteien und Gruppen der aktiven Zivilgesellschaft sowie ein nicht-diskriminierendes Wahlsystem erreicht werden. (ICF). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1960 bis 2001.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/4
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