Bildungskonten durch die Abschaffung der Arbeitslosenversicherung ermöglichen.

Autor/in	Pirzer, Alexandra
Titel	Bildungskonten durch die Abschaffung der Arbeitslosenversicherung ermöglichen.
Quelle	Aus: Dettling, Daniel (Hrsg.): Weißbuch Bildung. Für ein dynamisches Deutschland. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 157-169Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-531-14411-1
Schlagwörter	Arbeitslosengeld; Beruf; Berufliche Fortbildung; Deutschland; Finanzierung; Versicherung; Berufsbildung; Weiterbildung; Arbeitslosenversicherung; Empfehlung; Bildungsgutschein; Finanzierung; Versicherung; Berufliche Fortbildung; Berufsbildung; Arbeitslosengeld; Arbeitslosenversicherung; Beruf; Weiterbildung; Empfehlung; Deutschland
Abstract	Der Aufsatz stammt aus dem Kapitel "Bildung neu finanzieren" des Sammelbandes. Die Autorin plädiert für die Einführung von Bildungskonten zur Finanzierung von Bildung und Weiterbildung. "Damit könnten einige zentrale Probleme des deutschen Bildungswesens wie mangelnde Qualität, die anreizverzerrende Förderung, die Ungleichbehandlung von allgemeiner und beruflicher Bildung gelöst werden." Durch Bildungskonten würden aber neue Kosten entstehen. "Um überhaupt finanziellen Spielraum für die Einführung von Bildungskonten zu erhalten, wird vorgeschlagen, die Beitragsbelastung in der Arbeitslosenversicherung auf 3 Prozent zu reduzieren und diesen Teilaspekt in das Konzept des Bildungskontos zu integrieren." (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/3