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Autor/inStojanov, Krassimir
TitelKritische Gesellschaftstheorie als Bildungstheorie.
Zum anerkennungstheoretischen Begriff "innerweltliche Transzendenz" aus bildungstheoretischer Perspektive.
QuelleAus: Pongratz, Ludwig A. (Hrsg.): Kritik der Pädagogik - Pädagogik als Kritik. Opladen: Leske u. Budrich (2004) S. 51-64
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ReiheSchriftenreihe der Kommission Bildungs- und Erziehungsphilosophie der DGfE
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-4029-0
DOI10.1007/978-3-663-10572-5
SchlagwörterBildungsbegriff; Bildungstheorie; Frankfurter Schule; Kritische Pädagogik; Bildungsprozess; Gesellschaft; Begriff; Kritische Theorie; Gesellschaftstheorie; Kritik; Individuum; Adorno, Theodor W.
AbstractDer Aufsatz unternimmt den Versuch, "eine spezifisch bildungstheoretische Perspektive zum Kritikbegriff zu skizzieren, d.h. Bildungsprozesse (und nicht etwa Rationalitätsstrukturen) als einen originären Träger gesellschaftlicher Kritik und gesellschaftliche Kritik als eine konstitutive Dimension von Bildung auszuweisen. Es handelt sich dabei um den Umriss eines Projekts, den Bildungsbegriff im Lichte der grundlegenden Erneuerung der Tradition der Kritischen Theorie im engeren Sinn bzw. der Frankfurter Schule zu sehen, die in den letzten Jahren stattfindet, und dabei die Annahme zumindest ansatzweise herauszuarbeiten, dass der Bildungsbegriff eine Schlüsselrolle bei dieser Erneuerung spielen kann." (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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