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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im 2. Schulhalbjahr 1999/2000 sowie im 1. und 2. Halbjahr des Schuljahres 2000/2001 wurden alle Frankfurter Schulen durch das Staatliche Schulamt zur Anzahl der Schulschwänzer befragt, weiterhin zu ihrem Umgang mit Schulverweigerung. Die letzte Befragung wurde ergänzt durch die Frage nach vermuteten Ursachen für Schulverweigerung. Definiert wurde Schulschwänzen hier als "3 Tage oder mehr unentschuldigt gefehlt". ... Um die begonnene Auseinandersetzung der Frankfurter Schulen mit der Problematik Schulverweigerung weiter zu unterstützen und ihnen... konkrete Hilfsmöglichkeiten zur Prävention und Intervention bei Schulverweigerern anzubieten, wurde im Mai [20]02 im Staatlichen Schulamt die Projektgruppe "Schulverweigerung" initiiert. Die Ergebnisse der Arbeit der Projektgruppe sind Empfehlungen, wie zur Prävention von Schulverweigerung beigetragen und adäquat auf Schulschwänzer reagiert werden kann. Ergänzend zu den Empfehlungen der Projektgruppe werden die "Empfehlungen gegen Schulschwänzen, Schulmüdigkeit, Schulverweigerung, Schulabbruch" der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und der Bertelsmann Stiftung, die aus einer bundesweitern Auswertung von Praxismodellen gegen Schulverweigerung hervorgegangen sind. vorgestellt. (DIPF/Orig./Kr.).
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Standortunabhängige Dienste
Handreichung zur Prävention von Schulverweigerung. 2004.
2840466
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