Jüdische Frauen in Wien. 1816-1938. Wohlfahrt - Mädchenbildung

Autor/in	Malleier, Elisabeth
Titel	Jüdische Frauen in Wien. 1816-1938. Wohlfahrt - Mädchenbildung - Frauenarbeit. Gefälligkeitsübersetzung: Jewish women in Vienna. 1816-1938. Welfare - girls' education - women's work.
Quelle	Wien: Mandelbaum Verl. (2004), 352 S.Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-85476-085-X
Schlagwörter	Bildung; Frau; Frauenbewegung; Antisemitismus; Arbeitsbedingungen; Bildung; Frau; Mädchen; Österreich; Sozialhilfe; Wien; Frauenbewegung; Österreich-Ungarn; Lebensbedingungen; Frauenorganisation; Sozialhilfe; Erste Republik; Geschichte (Histor); Antisemitismus; Lebensbedingungen; Arbeitsbedingungen; Frauenerwerbstätigkeit; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Jude; Mädchen; Wien; Österreich; Österreich-Ungarn
Abstract	Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen Mädchenbildung, Frauenarbeit und Wohlfahrtsvereine jüdischer Frauen im Kontext der Geschichte der Frauenbewegung in Österreich. Das besondere Interesse der Verfasserin gilt dabei einerseits der Selbstorganisation jüdischer Frauen in Vereinen, andererseits den Lebens- und Arbeitsbedingungen armer jüdischer Frauen und Mädchen in Wien. Weitere Themen sind der Antisemitismus an den Schulen sowie der Zusammenhang von Arbeitsbedingungen, Frauenfeindlichkeit und Antisemitismus. Die Untersuchung zeigt, dass sich unter den Pionierinnen der Mädchenbildung und der Sozialarbeit zahlreiche jüdische Frauen finden. Zudem sind in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts jüdische Frauen bereits in einer Vielzahl von Berufen tätig. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1816 bis 1938.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2006/3