Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Geene, Raimund (Hrsg.); Halkow, Anja (Hrsg.) |
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Titel | Armut und Gesundheit. Strategien der Gesundheitsförderung. Gefälligkeitsübersetzung: Poverty and health. Health promotion strategies. |
Quelle | Frankfurt, Main: Mabuse Verl. (2004), 539 S. |
Beigaben | Abbildungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-935964-57-9 |
Schlagwörter | Gewalt; Arbeitslosigkeit; Armut; Berichterstattung; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gewalt; Kind; Krankheit; Obdachlosigkeit; Patient; Recht; Schule; Stadtentwicklung; Sucht; Prävention; Behinderung; Gesundheitspolitik; Migration; Gesundheitsvorsorge; Recht; Kind; Schule; Krankheit; Stadtentwicklung; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitspolitik; Gesundheitsvorsorge; Sucht; Armut; Migration; Arbeitslosigkeit; Behinderung; Obdachlosigkeit; Berichterstattung; Konferenzschrift; Prävention; Alter Mensch; Jugendlicher; Patient; Konferenzschrift |
Abstract | "'Wie kann die Gesundheit von Menschen in schwierigen Lebenslagen nachhaltig verbessert werden?' titelte der 9. Kongress 'Armut und Gesundheit' (2003), auf dessen Ergebnissen dieser Band basiert. Er zeigt anhand von zahlreichen Berichten aus verschiedenen Bereichen der Praxis auf, wie der Teufelskreis von Armut und Krankheit zugunsten von Gesundheitsförderung beeinflusst werden kann. Um die gesundheitliche Lage der von Armut betroffenen zehn Prozent der in Deutschland lebenden Menschen möglichst nachhaltig zu fördern, werden sowohl Verantwortliche auf Ärzteschaft, Politik und Krankenkassen eingebunden als auch - teilweise neue, teilweise bewährte - Erfolgsrezepte vorgestellt. Deren wichtigsten Qualitätsmerkmale lauten: mit den Menschen arbeiten, statt sie verwalten oder belehren zu wollen, die Betroffenen zusammenführen, ihre Selbstorganisation unterstützen und Netzwerke aufbauen." (Autorenreferat). Kapitel: Armut und Gesundheit (16-41); Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen (42-93); Gesundheit rund um die Geburt (94-135); Alter und Behinderung (136-167); Migration und Gesundheit (168-211); Armut und Arbeitslosigkeit (212-227); Wohnungslosigkeit (228-253); Sucht und Armut (254-277); Armut, Gesundheit und Antipsychiatrie (278-299); Gewaltprävention (300-317); Gesundheitsfördernde Stadt- und Gemeindeentwicklung (318-361); Patienteninformation (362-389); Qualität der Gesundheitsförderung (390-421); Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsziele (422-476); Abschlussdiskussion (477-496). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2006/3 |