Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Hofmann-Lun, Irene; Gaupp, Nora; Lex, Tilly; Mittag, Hartmut; Reißig, Birgit |
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Institution | Deutsches Jugendinstitut / Forschungsschwerpunkt Übergänge in Arbeit |
Titel | Schule - und dann? Förderangebote zur Prävention von Schulabbruch und Ausbildungslosigkeit. Gefälligkeitsübersetzung: School - and then? Promotional services for preventing drop-out from school and lack of training. |
Quelle | München (2004), 24 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Abbildungen 13 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsbeteiligung; Bildungsmotivation; Ausbildungsförderung; Bayern; Berufsberatung; Bildung; Deutschland; Hauptschule; Lernen; Schüler; Schulbesuch; Schule; Berufliche Integration; Schulleistung; Ausbildung; Außerschulische Jugendbildung; Migration; Bildungsangebot; Praktikum; Abbruch; Coaching; Schülerin; Bildungsangebot; Bildungsbeteiligung; Schule; Schulbesuch; Hauptschule; Schüler; Schülerin; Schulleistung; Lernen; Migration; Ausbildung; Berufliche Integration; Ausbildungsförderung; Berufsberatung; Praktikum; Coaching; Außerschulische Jugendbildung; Abbruch; Bayern; Deutschland |
Abstract | Der Bericht präsentiert die Ergebnisse einer Untersuchung von 2004 zur schulbezogenen und berufsbezogenen Förderung von (sozial benachteiligten) Jugendlichen durch die Schule. Die Erkenntnisse basieren auf einer telefonischen Befragung am Ende des letzten Schuljahres unter 2.414 Hauptschülerinnen und Hauptschüler an Schulen, die mit neuen, innovativen Angeboten Unterstützung leisten. In der Untersuchung wird nach vier Bereichen gefragt, welche die Jugendlichen bei der Entscheidungsfindung und Planung hinsichtlich der Übergänge in Ausbildung und Arbeit voraussichtlich fördern: (1) Schulische Förderangebote zur Verbesserung der schulischen Leistungen, (2) Praktika, die Einblick in und Auseinandersetzung mit spezifischen Berufsfeldern ermöglichen, (3) berufliches Coaching, d. h. Unterstützung durch Gespräche mit verschiedenen Personen im schulischen und privaten Umfeld sowie (4) informelles Lernen - Jobs als Eigeninitiativen der Jugendlichen während des letzten Schuljahres zum Erwerb von Arbeitserfahrungen. In diesem Zusammenhang wird auch Bezug auf einige ausgewählte Daten aus der PISA-Untersuchung 2000 genommen. Der Bericht zeigt, dass die befragten Jugendlichen eine vielfältige und intensive schulbezogene und berufsbezogene Förderung erhalten, die die Mehrzahl auch als hilfreich für sich selbst einschätzt. Ferner belegen die Ergebnisse, dass ein Großteil der Jugendlichen bereits weiß, welchen Weg er nach der Schule einschlagen will und hierzu in der Schule entsprechend unterstützt wird. Der guten Vorbereitung auf den Übergang in berufliche Bildung und Ausbildung während der Schulzeit stehen jedoch die Sorgen der Jugendlichen gegenüber, die sie im Hinblick auf ihre eigene berufliche Zukunft äußern. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2004. |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2006/3 |