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Autor/inPochard, Jean-Charles
TitelGuides et grammaires en duo.
QuelleIn: Le français dans le monde, (1988) 220, S. 74-79Verfügbarkeit 
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0015-9395
SchlagwörterKommunikation; Fremdsprachenunterricht; Grammatik; Kommunikation; Rezension; Französisch; Lehrbuch; Didaktische Grundlageninformation; Methodik; Fortgeschrittenenunterricht; Grammatikbuch; Lehrbuch; Lehrwerkanalyse; Funktional-notionaler Ansatz; Grammatik; Grammatische Terminologie; Tempus (Ling); Fremdsprachenunterricht; Französisch; Rezension
AbstractDer Autor des Artikels bespricht zwei Handbuecher zu den Sprechakten des Franzoesischen und zwei neue Grammatiken fuer Franzoesisch als Fremdsprache, die alle aus der Tradition einer zweiten Generation von Werken in der Nachfolge von "Un Niveau-Seuil" hervorgehen: Chamberlain, A.; Steele, R.: Guide Pratique de la Communication: 100 actes de communication, 56 dialogues und Cicurel, F.; Perdoya, E.; Porquier, R.: Communiquer en Français: actes de paroles et pratiques de conversation. Der Vergleich zeigt, dass die beiden Werke, die fuer (junge) Erwachsene als Zielgruppe konzipiert sind, aufgrund ihrer wesentlichen Unterschiede komplementaer eingesetzt werden koennen. Denn waehrend das erste Handbuch durch explizite Regeln praeskriptiv ausgerichtet, und damit eher fuer eine grundlegende Vermittlung der Sprechakte geeignet ist, zeichnet sich das zweite Werk durch seine Konzentration auf den Lerner aus, der selbstaendig das System der Sprechakte zu konzeptualisieren lernt und dessen Unabhaengigkeit damit gefoerdert wird. Auch die beiden vorgestellten Grammatiken des Franzoesischen als Fremdsprache fuer erwachsene Lerner - Monnerie, A.: Le Français au Présent. Grammaire, Français Langue Etrangère und Montredon, J.: Grammaire. Pratique des Temps Verbaux, Imparfait et Compagnie - vertreten zwei verschiedene Perspektiven der Vermittlung. Der Autor zeigt, dass die erste Grammatik durch die explizite Darbietung der Regeln, besonders des geschriebenen Franzoesisch, eher den Erwartungen eines traditionell ausgerichteten Publikums nachkommt, das eine Art Referenzgrammatik fuer schwierige Phaenomene der franzoesischen Sprache sucht. Die zweite Grammatik hingegen, die ihren Gegenstandsbereich auf die Tempora eingrenzt, ist staerker didaktisch ausgerichtet und will schrittweise eine Internalisierung des Systems und der Werte der franzoesischen Tempora vermitteln.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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