Die Internationalisierung der deutschen Hochschulen. Kontext, Kernprozesse, Konzepte und Strategien.

Autor/in	Hahn, Karola
Titel	Die Internationalisierung der deutschen Hochschulen. Kontext, Kernprozesse, Konzepte und Strategien.
Quelle	Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004), 404 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2002.
Reihe	Hochschulforschung. 1
Beigaben	Abbildungen; Literaturangaben S. 387-404
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Klappentext
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-8100-3762-1
DOI	10.1007/978-3-322-95005-5
Schlagwörter	Multimedia; Europäisches Bildungsprogramm; Interkulturelle Kompetenz; Curriculum; Differenzierung; Lehre; Deutsch als Fremdsprache; Fremdsprache; Regionalentwicklung; Internationalisierung; Mobilität; Globalisierung; Studium; Hochschulforschung; Vergleichende Hochschulforschung; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Hochschullehrer; Hochschullehreraustausch; Lehrangebot; Studentenaustausch; Dissertationsschrift; ECTS (Europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen); Hochschulabschluss; Studienangebot; Studienleistung; Studienstruktur; Akademischer Austausch; Diplom-Supplement; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; E-Learning; Anerkennung; Interdisziplinarität; Monografie; Strategische Kompetenz; Wissensproduktion; Europäische Union; Student; SOCRATES (Förderung der Schul- und Hochschulbildung); Deutschland; Europa; Rheinland-Pfalz
Abstract	Globalisierung und Europäisierung haben die Rahmenbedingungen der deutschen Hochschulen fundamental verändert. Das Politikfeld "Hochschule" ist gekennzeichnet von einer zunehmenden Komplexität. Eine Strategie, sich den neuen Herausforderungen im globalen Wettbewerb zu stellen, liegt in der Internationalisierung. Diese Strategie wird auf politischer Ebene im Zuge der Stärkung des Studien- und Wissenschaftsstandorts Deutschland gefördert und durch den "Bologna-Prozess" europaweit begleitet. Die Internationalisierung der Hochschulen ist von Fragen der Studien(struktur)- und Hochschulreform nicht mehr zu trennen. Die Zunahme internationaler Mobilität von Studierenden, Graduierten, Lehrenden und Forschern, die transnationale "virtuelle" Mobilität, Systeme zum Transfer und zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen und -abschlüssen, die Einführung des "Weltmodells" gestufter Studienstrukturen mit Bachelor- und Masterabschlüssen, die Internationalisierung der Curricula sowie der kognitive Wandel durch steigende Interkulturalität und Komplexität führen auf dem Hochschulsektor zu strukturellen und allmählich auch zu inhaltlichen Reformen. Gliederung: 1. Einleitung. - TEIL 1. Kontext der Internationalisierung der Hochschulen (2. Der Wandel globaler und internationaler Rahmenbedingungen der Hochschulen. - 3. Zunehmende Komplexität des Politikfeldes "Hochschule" durch Globalisierung und Europäisierung). - TEIL 2. Kernprozesse der Internationalisierung der Hochschulen (4. Forschungsstand zur Internationalisierung der Hochschulen. - 5. Begriffsklärung "Internationalisierung der Hochschulen". - 6. Internationale "akademische" Mobilität. - 7. "Virtuelle Mobilität" im "Raum ohne Grenzen". - 8. Die Schaffung internationaler Anerkennungs- und Transfersysteme. - 9. Schaffung international kompatibler Studienstrukturen und -abschlüsse. - 10. Internationalisierung der Curricula. - 11. Bedeutungswandel der Fremdsprachen. - 12. Kognitiver Wandel durch zunehmende Komplexität und Interkulturalität). - TEIL 3. Konzepte und Strategien zur Internationalisierung der Hochschulen (13. Integrative Konzepte und Strategien. - 14. Zusammenfassung. - 15. Auswahlbibliographie. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2006/2