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Autor/inHunt, Jennifer
InstitutionDeutsches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelAre migrants more skilled than non-migrants?
Repeat, return and same-employer migrants.
Gefälligkeitsübersetzung: Sind Migranten qualifizierter als Nicht-Migranten? Wiederholte Migration, Rückkehr und Migranten mit gleichem Arbeitgeber.
QuelleBerlin (2004), 29 S.
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ReiheDIW Diskussionspapiere. 422
BeigabenTabellen 7
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1619-4535
SchlagwörterBildungsniveau; Arbeitgeber; Arbeitnehmer; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Beruf; Deutschland; Gehalt; Karriere; Ausbildung; Migration; Qualifikation; Bildungsniveau; Einkommensunterschied; Lohnhöhe; Einkommensunterschied; Migration; Gehalt; Lohnhöhe; Ausbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Beruf; Karriere; Qualifikation; Qualifikationsniveau; Arbeitgeber; Arbeitnehmer; Migrant; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder
AbstractDie Autorin untersucht in ihrer Studie die Determinanten der Migration von Erwachsenen innerhalb der Bundesländer West-Deutschlands, wobei als Datenmaterial das Deutsche Sozioökonomische Panel von 1984 bis 2000 herangezogen wird. Das Hauptaugenmerk gilt der Häufigkeit und den unterschiedlichen Charakteristiken jener Migranten, die ihren Arbeitgeber im Zuge der Abwanderung behalten. Die Gruppe der so genannten 'Gleicher-Arbeitgeber-Migranten' repräsentiert 25 Prozent aller Migranten und verfügt über eine höhere (Aus-)Bildung und bereits vor dem Wohnortswechsel über höhere Gehälter als die Nicht-Migranten. Im Gegensatz dazu haben die Migranten mit einem neuen Arbeitgeber trotz ihrer besseren Bildung vor der Migration keine höheren Gehälter als die Nicht-Migranten. Außerdem gibt es in dieser Bevölkerungsgruppe eine unverhältnismäßig hohe Anzahl von Nichtbeschäftigten und Arbeitslosen. Deshalb erscheint es als unangemessen, diese Migranten als besser ausgebildet zu charakterisieren als Nicht-Migranten. Die Resultate für die Gleicher-Arbeitgeber-Migranten zeigen, dass ausgebildete Arbeiter einen Niedrigkosten-Migrations-Weg haben, der in der bisherigen Forschung nicht in Betracht gezogen wurde. Die Autorin analysiert ebenso die Relation zwischen der Wiederholungs- und Wiederkehr-Migration und unterscheidet zwischen Nah- und Fernmigration. Es bestätigt sich die theoretische Annahme, dass Fernmigranten besser ausgebildet sind als Nahmigranten. Zudem wird deutlich, dass sich die Gruppe der Remigranten sowohl aus erfolgreichen als auch aus gescheiterten Personen zusammensetzt. (ICGÜbers). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1984 bis 2000.

"The author examines the determinants of inter-state migration of adults within western Germany, using the German Socio-Economic Panel from 1984-2000. She highlight the prevalence and distinctive characteristics of migrants who do not change employers. Same-employer migrants represent 25% of all migrants, and have higher education and pre-move wages than non-migrants. Conditional on age, same-employer migrants are therefore more skilled than non-migrants. By contrast, although other migrants have higher education than non-migrants, they do not have higher pre-move wages. Furthermore, they have in their ranks disproportionate numbers of the non-employed, unemployed and recently laid off. It therefore seems inappropriate to characterize them as more skilled than non-migrants. The results for same-employer migrants indicate that skilled workers have a low-cost migration avenue that has not been considered in the previous literature. The author also analyzes the relation between repeat and return migration and distinguish between short and long-distance migration. She confirms that long-distance migrants are more skilled than short-distance migrants, as predicted by theory, and she shows that return migrants are a mix of successes and failures." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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