Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inViitanen, Tarja K.
InstitutionDeutsches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelThe impact of children on female earnings in Britain.
Gefälligkeitsübersetzung: Der Einfluss von Kindern auf das Einkommen von Frauen in Großbritannien.
QuelleBerlin (2004), 30 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDIW Diskussionspapiere. 415
BeigabenTabellen 7; grafische Darstellungen 4; Formeln
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1619-4535
SchlagwörterKinderlosigkeit; Mutterschaft; Frau; Kind; Einkommensunterschied; Erwerbstätigkeit; Gehalt; Lohnhöhe; Arbeitsmarkt; Frauenerwerbstätigkeit
AbstractIn ihrem Forschungsprojekt untersucht die Autorin den Einfluss von Kindern auf die Arbeitsentlohnungen der Frauen in Großbritannien unter Berücksichtigung der National Child Development Study. In das Thema einführend, werden zunächst der aktuelle Forschungsstand sowie die relevanten Entwicklungstendenzen skizziert. In einem zweiten Schritt wird die ökonometrische Methode der Analyse beschrieben. So wird auch eine Erweiterung des Roy-Modells herangezogen, das simultan die Endogenität der Erwerbsbeteiligung und der Fertilität korrigiert. In einem dritten Schritt erfolgt die Darstellung des Datenmaterials. Auf dieser Grundlage werden in einem vierten Schritt die empirischen Ergebnisse präsentiert. Die Lohnunterschiede zwischen Frauen mit und ohne Kinder werden auf 19 bis 22 Prozent geschätzt, ohne eine Berücksichtigung von Endogenität. Dieses Resultat bestätigt die Ergebnisse zahlreicher früherer Studien. Allerdings deuten die Resultate auf eine substantielle Nichtzufälligkeit der Erwerbstätigkeit hin und führen daher zu den entsprechend schiefen OLS(ordinary least squares)-Schätzungen. Die Gehaltsunterschiede reduzieren sich bei einer entsprechenden Korrektur auf 16 bis 18 Prozent. Zieht man jedoch die Schätzungen des Selektionsmodells heran, verringern sich die Lohnunterschiede zwischen Müttern und kinderlosen Frauen auf nur 10 bis 13 Prozent. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1900 bis 2003.

"This paper examines the impact of children on female wages in the UK using the National Child Development Study. Empirically this involves using an extension of the Roy model, which simultaneously corrects for the endogeneity of labour force participation and fertility. The wage differential between women without children and women with children is estimated to range between 19% and 22% not accounting for endogeneity. This result confirms the findings of many previous studies, however, the results indicate substantial non-random selection into employment for women hence leading to biased OLS estimates. The wage differential reduces to 16%-18% instrumenting participation and fertility, however, using the estimates obtained from the double-selection model, the wage differential between mothers and childless women reduces to just 10%-13%." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: