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Autor/inKrug-Richter, Barbara
TitelFechten, wetzen, jauchzen.
Studentische Konfliktkultur in der Frühen Neuzeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Duelling, sharpening the blade, cheering. Student conflict culture in early modern times.
QuelleKonstanz (2004), 24 S.Verfügbarkeit 
ReiheDiskussionsbeiträge des Kulturwissenschaftlichen Forschungskollegs/ SFB 485 "Norm und Symbol - die kulturelle Dimension sozialer und politischer Integration" an der Universität Konstanz. 46
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterKonflikt; Konfliktbereitschaft; Konfliktverhalten; Deutschland; Konflikt; Ritual; Student; Symbol; Männlichkeit; Universitätsstadt; Ritual; Männlichkeit; Universitätsstadt; 16. Jahrhundert; 17. Jahrhundert; Frühe Neuzeit; Symbol; Student; Deutschland
AbstractStellvertretend für andere frühneuzeitliche Universitätsstädte behandelt die Verfasserin die studentische Konfliktstruktur in Freiburg im Breisgau. Gestützt auf eine Reihe von dokumentierten historischen Fallbeispielen arbeitet sie für das 16. und frühe 17. Jahrhundert drei zentrale studentische Konfliktebenen heraus, die gelegentlich zu wahren Straßenschlachten führten: (1) Konflikte zwischen Studenten und den erwachsenen, primär männlichen Bürgern der Stadt einschließlich der städtischen Wächter; (2) Konflikte zwischen den konkurrierenden Gruppen der Studenten und Handwerksgesellen; (3) innerstudentische Konflikte. "Kämpfen, Wetzen, Jauchzen" erscheinen als charakteristische Elemente studentischer Streitkultur, die mit Mänteln, Degen und Duellen eine symbolische Inszenierung von Männlichkeit vollzog. (ICE2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1575 bis 1625.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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