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Autor/inOpielka, Michael
TitelSozialpolitik.
Grundlagen und vergleichende Perspektiven.
Gefälligkeitsübersetzung: Social policy. Fundamental principles and comparative perspectives.
QuelleReinbek: Rowohlt-Taschenbuch Verl. (2004), 336 S.Verfügbarkeit 
ReiheRowohlts Enzyklopädie
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-499-55662-6
SchlagwörterBildungspolitik; Familienpolitik; Gesundheitspolitik; Krankenversicherung; Altersversorgung; Armut; Gesetzliche Rentenversicherung; Soziale Sicherung; Sozialpolitik; Sozialversicherung; Öffentliches Gut; Religion; Globalisierung; Mindestlohn; Reform
AbstractIm ersten Kapitel wird im Anschluss an eine systematische Skizze des deutschen Systems der Sozialpolitik der Ansatz des "welfare regimes" dargestellt, mit dem sozialpolitische Entwicklungspfade sichtbar gemacht werden können. Im zweiten Kapitel geht es um die Regulierung der Arbeitsbeziehungen mit dem Aufkommen der kapitalistischen Marktwirtschaft und den Kampf gegen die Armut. Im dritten Kapitel wird die Funktion der Familienpolitik und die einzigartige Entwicklung Deutschlands auf diesem Gebiet behandelt, wobei auch der gesellschaftliche Arbeitsbegriff problematisiert wird. Gleichfalls am deutschen Beispiel wird dann der komplexe Zusammenhang von demographischer Entwicklung und Rentenpolitik erörtert. Im Folgenden wird die deutsche Strategie der sozialpolitischen Sicherung des Gesundheitsrisikos mit den Systemen der Nachbarländer Österreich und Schweiz verglichen. Im sechsten Kapitel wird der zentrale Stellenwert der Bildungspolitik für die Sozialpolitik betont (Chancengleichheit, Teilhaberechte). Das siebte Kapitel resümiert den Forschungsstand zur Frage, ob durch Europäisierung und Globalisierung die nationalen Wohlfahrtsstaaten überhaupt noch relevante Handlungsräume bilden können. Das achte Kapitel fragt - insbesondere am Beispiel der Idee eines garantierten Grundeinkommens - nach Zielen und Bedingungen sozialpolitischer Reformen. Das neunte Kapitel thematisiert religiöse Letztwertsysteme als Träger sozialpolitischer Kultur. Mit der These, dass Sozialpolitik selbst als ein öffentliches Gut gelten muss, endet das Buch. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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