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Autor/inn/enMüller, Ulrich; Tiemeyer, Ralf; Ziegele, Frank
TitelFinanzielle Effekte von Studiengebühren.
Modellrechnungen am Beispiel der Universität Hannover und der Fachhochschule Osnabrück.
Gefälligkeitsübersetzung: Financial effects of study fees. Mathematical projections, using Hanover University and Osnabrück Technical College as examples.
QuelleGütersloh (2004), 57 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung. 58
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISBN3-939589-17-9
SchlagwörterSozialverträglichkeit; Einnahmen; Finanzierung; Gebühren; Kosten; Kredit; Fachhochschule; Studium; Hochschulpolitik; Hochschule; Finanzielle Situation; Deutschland; Niedersachsen
AbstractDie Studie zeigt die finanziellen Effekte einer hypothetischen Einführung von Studiengebühren beispielhaft anhand der Universität Hannover und der Fachhochschule Osnabrück. Zielsetzung des Projekts ist eine Versachlichung der Diskussion über Studiengebühren: Abstrakte Argumente wie 'Studiengebühren können die Unterfinanzierung der deutschen Hochschulen beheben' werden mit realen Finanzdaten untermauert oder widerlegt. Es werden beispielhaft Fakten und Daten erarbeitet, die fundierte Argumente für die politischen Debatten und Entscheidungsprozesse ermöglichen. Die empirische Analyse berücksichtigt u.a. Verwaltungskosten und die Kosten der notwendigen Sicherung der Sozialverträglichkeit. Bei der Festlegung von Prämissen werden die Parameter pessimistisch angesetzt (d.h. so, dass die resultierenden Gebühreneinnahmen eher unter- als überschätzt werden). Teilweise werden für Schätzungen zusätzlich Erfahrungen aus dem Ausland einbezogen. Die Universität Hannover und die Fachhochschule Osnabrück haben die für die Berechnung notwendigen Ist-Daten zur Verfügung gestellt. Die Untersuchung umfasst vier Gebührenmodelle: (1) Langzeitstudiengebühren, (2) Pauschalbetrag, (3) Mischsystem mit fachspezifisch kostenorientierten Zuschlägen sowie (4) 3:1-Kostenorientierung. Ein zusammenfassender Vergleich orientiert sich an den folgenden Aspekten: (1) Brutto- und (2) Nettoeinnahmen, (3) Nettoeinnahmen bei fehlender Sozialverträglichkeit, (4) relative Bedeutung der Gebühreneinnahmen, (5) Verwendungsbeispiele sowie (6) Darlehen und Rückzahlungen aus individueller Sicht. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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