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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenMcIntyre, Joseph (Hrsg.); Balliel, Beate (Hrsg.); Pfeiffer, Katrin (Hrsg.)
TitelWurzeln in zwei Welten.
Westafrikanische Migranten und Migrantinnen in Hamburg.
Gefälligkeitsübersetzung: Roots in two worlds. West African migrants in Hamburg.
QuelleFrankfurt, Main: Brandes & Apsel (2004), 234 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86099-804-8
SchlagwörterKultur; Heirat; Geschlechterbeziehung; Schulbesuch; Interkultureller Faktor; Musik; Asylverfahren; Ausländerpolitik; Entwicklungsland; Migration; Mischehe; Religion; Arbeitsaufnahme; Studium; Polizei; Afrikaner; Migrant; Afrika; Deutschland; Hamburg; Subsahara-Afrika; Südliches Afrika; Westafrika
Abstract"Verpflichtungen gegenüber der Familie in den Heimatländern und die eigenen Probleme in der Fremde - viele Migranten erleben diese 'Wurzeln in zwei Welten' als einen psychischen und kulturellen Spagat, der viel Kraft und Geduld erfordert. Wie sie ihr Leben in zwei Welten organisieren, wird in diesem Buch auf authentische Weise vermittelt: die Migrationsgründe, die Auseinandersetzung mit der Ausländerbehörde und Polizei, die Arbeitsaufnahme, das Verhältnis von Männern und Frauen, der Schulbesuch, das Studium, die deutsch-afrikanische Eheschließung, Kontakt mit der Heimat, die Einbettung des kulturellen 'Gepäcks' in die hiesige Gesellschaft, der Anschluss an religiöse Gemeinschaften, die Freude an afrikanischer Musik, Remigration sowie Gedanken an Rückkehr, aber auch Überlegungen zur Annäherung der Kulturen sind die Themen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Ludwig Gerhardt: Das Buch und die Stadt Hamburg (17-19); Beate Balliel: Die Begriffe 'Migration' und 'Migrant' (19-22); Joseph McIntyre, Katrin Pfeiffer: Aufbau des Buches (23-25); Joseph McIntyre: Armut und Perspektivlosigkeit als Migrationsgründe (27-32); Joseph McIntyre: Warum nach Hamburg? (32-34); Joseph McIntyre: Die riskante Durchquerung der Wüste (34-36); Beate Balliel: Ankunft in Hamburg (37-38); Beate Balliel: Der Asylantrag minderjähriger Afrikaner (39-41); Beate Balliel: Konfrontationen in der Ausländerbehörde (41-44); Beate Balliel: Zwischenwelten (45-51); Joseph McIntyre: 'Die Polizei' und 'Der Polizist' (51-55); Joseph McIntyre: Aufenthaltsstatus und Arbeit (57-59); Heike Niedrig: Westafrikanische Schülerinnen und Schüler (60-72); Mamadou Diarrassouba: Studium in Hamburg (73-78); Joseph McIntyre: African Muslim Association - AMA (78-82); Regina Jach: Ghanaische Kirchen in Hamburg (82-85); Odile Tendeng-Weidler: Migration entsteht nicht aus dem Nichts (87-97); Erika Eichholzer: Geschlecht und Generation: Ghanaer und Ghanaerinnen (98-104); Katrin Pfeiffer: Binationale Eheschließung: gambisch-deutsche Paare (104-129); Joseph McIntyre: Zwei Welten; Haussa und Deutsch (131-135); Joseph McIntyre: Kontakt mit der Heimat (135-137); Hauke Dorsch: Die Heimat im Konzertsaal (137-149); Laurence Marfaing: Investitionen in Senegal und Rückkehrstategien (151-162); Joseph McIntyre: Remigration: Hamburg - Spanien (162-165); Joseph McIntyre: Westafrikanische Migranten in Hamburg und ihre Mitbürger: 'Wer weiß was über wen?' (167-179); Ludwig Gerhardt: Die Polizeischulungen (179-184); Beate Balliel: Ausblick (185-198). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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