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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKuppler, Lisa (Red.)
InstitutionStiftung Sozialpädagogisches Institut Berlin - Walter May
TitelE&C-Symposium "Benachteiligtenförderung als Motor und Impulsgeber zukünftiger Integrationsstrategien: Standards und Modelle der beruflichen und sozialen Integration junger Menschen".
Dokumentation der Veranstaltung vom 4. bis 5. Dezember 2003 in Nürnberg.
Gefälligkeitsübersetzung: E&C Symposium "Promotion of disadvantaged persons as the driving-force and impetus for future integration strategies: standards und models of occupational and social integration of young people". Proceedings of the event in Nuremberg on December 4 a.
QuelleBerlin (2004), 105 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterDemografischer Faktor; Soziale Integration; Bildungspolitik; Benachteiligtenförderung; Arbeitskräftebedarf; Berufliche Integration; Beschäftigungspolitik; Qualifikation; Konferenzschrift; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland
Abstract"Die Abkürzung E&C steht für 'Entwicklung und Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten'. Dieses Programm ist ein Partnerprogramm der 'Sozialen Stadt', eine Bund-Länder-Gemeinschaftsinitiative im Bereich des Städtebaus. Diese Programme entspringen der Erfahrung, dass in den Städten und Gemeinden bestimmte Standorte benachteiligt sind, bzw. dass sich in bestimmten Standorten die sozialen, die materiellen und die städtebaulichen Probleme häufen. Das Thema 'Standards und Modelle der beruflichen und sozialen Integration junger Menschen' wurde unter drei Themenschwerpunkte gesetzt: Der erste Themenschwerpunkt ist eine Art Besinnung, die sich der Frage widmet, wie ist es überhaupt zur Benachteiligtenförderung kam. Was waren die Anlässe, und was war die Innovation? Der zweite Themenschwerpunkt will klären, was in der Zwischenzeit passiert ist. Der dritte Themenschwerpunkt schließlich beschäftigt sich mit der Bewertung der Erfahrungen, Erkenntnisse und ihrem Transfer in Zukunftsstrategien." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Themenschwerpunkt 1: Eine kurze Geschichte zur Benachteiligtenförderung des Bundes und der Länder - Hans-Joachim Petzold: Der sozialpädagogisch orientierte Ansatz der Benachteiligtenförderung (8-12); Manfred Schneider: Von der alternierenden Ausbildung zur Benachteiligtenförderung (13-17); Hans-Konrad Koch: Kurze Geschichte der Benachteiligtenförderung - der bildungspolitische Ansatz (18-22); Elisabeth Buschsieweke: Benachteiligtenförderung als Motor und Impulsgeber zukünftiger Integrationsstrategien (23-25). Themenschwerpunkt 2: Demografischer Wandel und aktive Arbeitsmarktförderung. Die Anforderungen der Wirtschaft und des zukünftigen Arbeitsmarktes - Alexander Reinberg: Demografischer Wandel und Fachkräftemangel. Gering Qualifizierte als vernachlässigte Bildungsreserve (27-34); Hans Dietrich: Möglichkeiten und Grenzen der maßnahmebasierten Förderung Jugendlicher beim Übergang von der Schule in die Erwerbstätigkeit (35-49); Frank Braun: Demografischer Wandel und Fachkräftebedarf: Qualifizierungsreserven nutzen! (50-54); Armin Fink: Partner in der Ausbildung: Betriebe und außerbetriebliche Einrichtungen - Qualifizierung in Arbeitsprozessen (55-60); Roland Matzdorf: Die Integration Jugendlicher und junger Erwachsener in Ausbildung und Arbeit - Herausforderungen und neue Wege (61-63). Themenschwerpunkt 3: Bewertung der Erfahrungen/ Erkenntnisse und ihr Transfer in Zukunftsstrategien - Peter Braun: Aus der Sicht des Zeitzeugen: berufliche und soziale Integration junger Menschen (65-70); Jürgen Thiel: Eine kurze Kommentierung zur Entwicklung der "Benachteiligtenförderung" - Anforderungen an die zukünftigen Integrationsstrategien (71-74); Ruth Enggruber: Benachteiligtenförderung: Bewertung der Erfahrungen und Erkenntnisse sowie ihr Transfer in Zukunftsstrategien aus sozialpädagogischer Sicht (75-79); Paul Fülbier: Bewertung der Erfahrungen und Erkenntnisse der Benachteiligtenförderung sowie ihr Transfer in Zukunftsstrategien aus der Sicht der Jugendhilfe (80-83); Gero Kerig: Bewertung der Erfahrungen und Erkenntnisse und ihr Transfer in Zukunftsstrategien (84-86); Wolfgang Schlegel: Zukunftsstrategien für die Benachteiligtenförderung (87-91); Ausblick: Gestaltungspotenzial für die Benachteiligtenförderung. Statements der Teilnehmer/innen (92-97); Peter Kupferschmid: Zusammenfassung und Ausblick (98-100).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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