Berufsausbildung im Kontext von Mobilitaet, interkulturellem Lernen und vernetzten Lernstrukturen. Eine Best-Practice-Expertise am Beispiel des Qualifizierungsfoerderwerk Chemie GmbH QFC Halle.

Autor/inn/en	Diettrich, Andreas; Heimann, Korinna; Meyer, Rita
Titel	Berufsausbildung im Kontext von Mobilitaet, interkulturellem Lernen und vernetzten Lernstrukturen. Eine Best-Practice-Expertise am Beispiel des Qualifizierungsfoerderwerk Chemie GmbH QFC Halle.
Quelle	Duesseldorf: Hans-Boeckler-Stiftung (2004), 164 S.Verfügbarkeit
Reihe	Edition der Hans-Boeckler-Stiftung. 112
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-935145-89-6
Schlagwörter	Internationalisierung; Globalisierung; Wirtschaftspädagogik; Berufsausbildung; Berufliche Mobilität; Qualifizierung; Ausbildungsförderung; Expertise; Kompetenzentwicklung; Vernetzung
Abstract	Zunehmende Globalisierung verlangt vor allem auf der "mittleren Qualifikationsebene` eine berufliche Handlungskompetenz, die zunaechst in den Rahmen der beruflichen Aus- und Weiterbildung eingebaut werden muss. Durch die dadurch erreichte Internationalisierung koennen Vorteile in Form wachsender Wettbewerbsfaehigkeit, die Schaffung weiterer Voraussetzungen fuer die Ansiedlung auslaendischer Firmen und damit die Bereitstellung von Arbeitsmoeglichkeiten gewonnen werden. Am Beispiel des Qualifizierungsfoerderungswerks Chemie Halle (QFC) kann demonstriert werden, wie bereits interkulturelle Kompetenzentwicklung in die Ausbildung eingebaut wurde. In der vorliegenden Best-Practice-Expertise wird aus berufs- und wirtschaftpaedagogischer Perspektive untersucht, wie weit dieses Qualifizierungskonzept den Herausforderungen moderner, internationaler Beruflichkeit entspricht. Einer Darstellung des grundsaetzlichen Referenzrahmens folgt die Beschreibung und Analyse der Qualifizierungsaktivitaeten des QFC zur Foerderung von interkultureller Kompetenz und Mobilitaet. Erweitert wird die Expertise um die Einbeziehung der Akteure, Kooperations- und Netzwerkstrukturen, deren Zusammenwirken und die moegliche Uebertragbarkeit auf andere Wirtschaftszweige, bzw. Regionen. (DJI/EL).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2006/2