Untersuchungshaftvermeidung bei Jugendlichen und Heranwachsenden in Baden-Wuerttemberg. Eine Bestandsaufnahme der Umsetzung in der Praxis.

Autor/in	Hotter, Imke
Titel	Untersuchungshaftvermeidung bei Jugendlichen und Heranwachsenden in Baden-Wuerttemberg. Eine Bestandsaufnahme der Umsetzung in der Praxis.
Quelle	Freiburg, Breisgau: Max-Planck-Institut fuer auslaendisches und internationales Strafrecht (2004), 329 S.Verfügbarkeit
Reihe	Kriminologische Forschungsberichte. Schriftenreihe. 121
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-86113-067-X
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Kriminologie; Baden-Württemberg; Dissertation; Jugendkriminalität; Kriminologie; Untersuchungshaft; Jugendstrafverfahren; Heimunterbringung; Jugendgerichtshilfe; Untersuchungshaft; Dissertation; Heimunterbringung; Jugendgerichtshilfe; Jugendkriminalität; Jugendstrafverfahren; Baden-Württemberg; Deutschland-BRD
Abstract	Das 1. JGG-AendG von 1990 hat die Voraussetzungen der Verhaengung von Untersuchungshaft gegen Jugendliche erschwert und zudem den unbedingten Vorrang nicht freiheitsentziehender Massnahmen gegenueber der Untersuchungshaft normiert. In der vorliegenden Untersuchung nimmt Imke Hotter eine Bestandsaufnahme zur Umsetzung dieses Postulates vor, wobei sie vor allem auf alternative Unterbringungen in Einrichtungen der Jugendhilfe Bezug nimmt. Kernstueck ihrer Promotion ist eine vergleichende Untersuchung verschiedener Modelle zur Untersuchungshaftvermeidung fuer Jugendliche und Heranwachsende in Baden-Wuerttemberg. Darauf basierend wertet Hotter die Ergebnisse aus einer schriftlichen und muendlichen Befragung von Jugendstrafrechts- und Jugendhilfepraktikern zu unterschiedlichen Konzeptionen der Haftvermeidung, zu den fuer eine Haftalternative in Betracht kommenden Probanden sowie zur Zusammenarbeit der Institutionen in diesem Bereich aus. Abschliessend werden dann noch Perspektiven fuer die zukuenftige Gestaltung von Haftvermeidung entwickelt. (DJI/Sd).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2006/2