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Autor/inWalford, Geoffrey
TitelDer Bildungspolitik der "neuen" Labour Party und das "alte" Problem der ungleichen Bildungschancen.
QuelleAus: Achs, Oskar (Hrsg.): Bildung: Konsumgut oder Bürgerrecht. Vorträge anlässlich des 5. Europäischen Bildungsgesprächs '02. Wien: öbv et hpt Verl. (2004) S. 47-64Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-209-04216-0
SchlagwörterBildungschance; Chancengleichheit; Bildungspolitik; Förderungsmaßnahme; Eltern; Schulwahl; Sekundarschule; Schüler; Neokonservatismus; Neoliberalismus; Partei; Sozialismus; Marktorientierung; Auslese; Benachteiligung; Benachteiligtes Kind; Großbritannien
AbstractDie 1997 gewählte Labour-Regierung hat "eine wahre Flut von bildungspolitischen Vorhaben" hervorgebracht - allein fünf separate Bildungsgesetze. Allerdings sind die Maßnahmen nach Ansicht des Autors so inkohärent wie die der konservativen Vorgängerregierung: "Während viele dieser Maßnahmen darauf abzielten, Chancenungleichheit zu verringern und benachteiligten Sozialgruppen bessere Bildungsmöglichkeiten zu verschaffen, haben andere Initiativen eher in die entgegen gesetzte Richtung gewirkt. ... In den langen Jahren der Herrschaft der Konservativen wurde die Inkohärenz der Bildungspolitik oft damit erklärt, dass es innerhalb der Regierung eben neoliberale und neokonservative Elemente gab. ... Es ist wohl der eigentümlichste Aspekt der Politik der Labour Party, dass sie diese Elemente des Neoliberalismus und Neokonservatismus beibehalten hat. Labour hat zwar ein 'neosozialistisches' Element hinzugefügt, die politischen Konflikte... sind aber nach wie vor deutlich vorhanden." Der Aufsatz beschreibt ausführlich die neosozialistischen und neoliberalen Elemente und widmet sich den bereits gut erforschten Auswirkungen einer Maßnahme, nämlich der freien Schulwahl durch die Eltern, deren Wirkungen auf die soziale (Un-)Gleichheit dargestellt werden. (DIPF/Orig./Bi.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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