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Autor/inSchief, Sebastian
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
TitelBeschäftigungsquoten, Arbeitszeiten und Arbeitsvolumina in der Europäischen Union, der Schweiz und Norwegen.
Eine Analyse von Beschäftigungsquoten, Arbeitszeiten und Arbeitsvolumina verschiedener Altersgruppen mit dem Schwerpunkt auf ältere Personen.
QuelleBerlin (2004), 41 S., 327 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterAltersstruktur; Erwerbsquote; Vorruhestand; Altersteilzeit; Beschäftigtenstatistik; Beschäftigungsstruktur; Niedrig Qualifizierter; Wochenarbeitszeit; Internationaler Vergleich; Rentenalter; Arbeitsvolumen; Geschlechtsspezifik; Europäische Union; Arbeitnehmer; Ausländer; Hoch Qualifizierter; Älterer Arbeitnehmer; Norwegen; Schweiz
AbstractIn den Ländern der Europäischen Union gilt der gleitende Übergang in den Ruhestand im Gegensatz zum Vorruhestand als förderungswürdiges Instrument der nationalen Arbeitsmarktpolitik. Damit sollen die soziale Ausgrenzung älterer Menschen vermindert, wertvolle Qualifikationen in den Unternehmen bewahrt und die Rentensysteme entlastet werden. Bei der Analyse der Europäischen Arbeitskräftestichprobe der Jahre 1992 und 2002 werden die 25- bis über 65-Jährigen in acht Alterskohorten eingeteilt. Es wird gefragt, wie hoch die Erwerbsbeteiligung älterer Menschen in der EU, der Schweiz und Norwegen ist, welche Arbeitszeiten sie haben, wie intensiv ihre Arbeitskraft gesamtgesellschaftlich genutzt wird und welchen Einfluss die Merkmale Geschlecht, Qualifikation und Nationalität auf die Beschäftigungsquoten, Arbeitszeiten und Arbeitsvolumina haben. In allen Ländern ist das Ausscheiden aus dem Erwerbsleben vor Erreichen des gesetzlichen Rentenalters weit verbreitet, Formen des gleitenden Übergangs in den Ruhestand sind kaum nachweisbar, und die gesellschaftliche Nutzung der Arbeitskraft Älterer ist von Land zu Land sehr unterschiedlich. In allen Ländern ist die Nutzung von Arbeitskraft hoch Qualifizierter deutlich stärker als die der niedrig Qualifizierten, die Nutzung der Arbeitskraft älterer Frauen niedriger als die älterer Männer, und es gibt große Unterschiede in der Beschäftigungsintensität älterer Ausländer. Die Hypothesen über die Praxis der Frühverrentung und des gleitenden Übergangs in den Ruhestand werden an Hand anderer Studien sowie eigener bivariater Analysen überprüft. Dabei zeigt sich u.a., dass bei hoch Qualifizierten und bei Männern eine hohe 'Teilzeitresistenz' gegen einen gleitenden Übergang in den Ruhestand besteht, dass Skandinavien die Arbeitskraft Älterer am stärksten nutzt und Deutschland mit am wenigsten. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2002. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/2
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