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Autor/inOchsen, Carsten
InstitutionCarl von Ossietzky Universität Oldenburg / Bibliotheks- und Informationssystem
TitelZur Bedeutung von Arbeitsnachfrage und Mismatch für die Arbeitslosigkeit Westdeutschlands.
Eine ökonometrische Analyse unter besonderer Berücksichtung heterogener Arbeit.
QuelleOldenburg (2004), 419 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl.: Oldenburg, Univ., Diss., 2003.
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8142-0894-3
URNurn:nbn:de:gbv:715-oops-4882
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Chemiker; Ingenieur; Lohn; Mathematik; Physiker; Strukturwandel; Ursache; Entwicklung; Hochschulschrift; Wirtschaftssystem; Internationaler Vergleich; Arbeitsmarkttheorie; Büroberuf; Schlosser; Mechaniker; Techniker; Glasmacher; Elektriker; Baustoffindustrie; Keramiker; Metallberuf; Mismatch; Chemieberuf; Mathematik; Technologische Entwicklung; Baustoffindustrie; Lohn; Mismatch; Strukturwandel; Wirtschaftssystem; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarkttheorie; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsniveau; Bauberuf; Büroberuf; Chemieberuf; Chemiker; Elektriker; Ernährungsberuf; Gesundheitsberuf; Glasmacher; Ingenieur; Keramiker; Kunststoffverarbeiter; Landwirtschaftlicher Beruf; Mechaniker; Metallberuf; Physiker; Schlosser; Steinbearbeiter; Verwaltungsberuf; Warenkaufmann; Landwirtschaftlicher Beruf; Ernährungsberuf; Verwaltungsberuf; Internationaler Vergleich; Entwicklung; Hochschulschrift; Ursache; Hoch Qualifizierter; Techniker; Deutschland-Westliche Länder; OECD-Staaten
Abstract"Arbeitslosigkeit gehört in Deutschland wie in vielen anderen Ländern seit Mitte der 70er Jahre zu den drängendsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Problemen. Während sie jedoch in einigen anderen Industrieländern seit einiger Zeit rückläufig ist, hat sie in Deutschland in den 90er Jahren weiter zugenommen. Ausgenommen von dieser Entwicklung sind lediglich die höher qualifizierten Erwerbspersonen. Ziel dieses Buches ist es, die Relevanz und das Gewicht alternativer Erklärungsansätze dieser Phänomene empirisch zu überprüfen, wobei der Fokus auf der Heterogenität der Arbeit im Sinne unterschiedlicher formaler Qualifikationsniveaus liegt. Im Ergebnis kommt der Verfasser zu dem Befund, daß Lohnrigiditäten und infolgedessen möglicherweise überhöhte Löhne der geringer Qualifizierten nur einen relativ geringen Erklärungsbeitrag für deren Arbeitslosigkeit liefern. Die ebenfalls häufig als Erklärung zitierte Zunahme des internationalen Handels spielt nur eine untergeordnete Rolle. Ausschlaggebend sind technologische Entwicklungen zu Lasten der Nachfrage nach geringer qualifizierter Arbeit. Dementsprechend wird eine Lösung des Problems in verstärkten Qualifikationsanstrengungen gesehen. Darüber hinaus werden Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsvermittlung in Anbetracht der zunehmenden Bedeutung des 'Mismatch' zwischen Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage empfohlen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Theoriebildung; Grundlagenforschung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1960 bis 1999. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/2
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