Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Brecht, Josef Georg; Meyer, Victor Paul; Aurbach, Angelika; Micheelis, Wolfgang |
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Institution | Institut der Deutschen Zahnärzte (Köln) |
Titel | Prognose der Zahnärztezahl und des Bedarfs an zahnärztlichen Leistungen bis zum Jahr 2020 (PROG 20). |
Quelle | Köln: Deutscher Zahnärzte Verlag (2004), 152 S. |
Reihe | Institut der Deutschen Zahnärzte. Materialienreihe. 29 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-934280-64-1 |
Schlagwörter | Akademiker; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Bevölkerungsentwicklung; Medizinische Versorgung; Prognose; Zahnarzt; Zahnmedizin; Altersstruktur; Forschungsbericht; Berufsstatistik; Gesundheitszustand; Medizinische Versorgung; Altersstruktur; Bevölkerungsentwicklung; Arbeitskräftebestand; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktchance; Berufliche Selbstständigkeit; Berufsstatistik; Zahnarzt; Zahnmedizin; Akademiker; Forschungsbericht; Geschlechterverteilung; Prognose |
Abstract | "Steuern wir in Deutschland auf einen Zahnärztemangel oder ein Zahnärzteschwemmme hin? Schätzungen zur Entwicklung der Zahnärztezahlen sind sowohl für die berufspolitische Prioritätensetzung als auch zur Sicherstellung der Breitenversorgung in der Gesellschaft von hoher Bedeutung. Nach 1990 und 1997 hat das IDZ in wissenschaftlicher Kooperation mit der InForMed - Outcomes Research and Health Economics/Ingolstadt aktuell eine Bedarfsanalyse für Zahnärzte bis zum Jahr 2020 durchgeführt. Das Ziel dieser Analyse bestand in der Entwicklung eines explorativen Szenarios der zahnärztlichen Versorgung, das die wesentlichen bedarfsbestimmenden Komponenten im Prognosezeitraum bis zum Jahr 2020 umfasst. Damit wurde erstmals auch die Zahnarztprognose einer Bedarfsprognose gegenübergestellt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2020. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2006/2 |