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Autor/inn/enLüdeke, Reinar; Allinger, Hans Joachim
InstitutionUniversität (Passau). Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft
TitelErfolgsfaktor Bildung.
Theoretische und empirische Untersuchungen über den Einfluss universitärer Bildung auf das Erwerbseinkommen.
QuellePassau (2004), 40 S., 346 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterSoziale Herkunft; Akademiker; Bayern; Passau; Studium; Wirtschaftswissenschaftler; Berufserfolg; Praxisbezug; Präferenz; Soziale Herkunft; Qualifikation; Determinante; Einkommensentwicklung; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Fächerwahl; Determinante; Einkommensentwicklung; Erwerbstätigkeit; Berufserfolg; Qualifikation; Studium; Wirtschaftswissenschaft; Akademiker; Praxisbezug; Präferenz; Tätigkeitsfeld; Wirtschaftswissenschaftler; Bayern; Passau
AbstractDie Determinanten der Einkommensentwicklung der Absoventen der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universiät Passau stehen im Mittelpunkt der Analyse. Mit Hilfe der Mincer-Funktion als modelltheoretische Grundlage und basierend auf Längsschnitt-Daten der Passauer Absoventenbefragung werden die Bildungserträge von Hochschulbildung untersucht. Zum einen wird der Einkommensbeitrag verschiedener universiäter Schwerpunktfächer analysiert, und zum anderen werden die Ursachen der Einkommenswirkungen von Fächerwahl und Diplomnoten untersucht. Dabei wird die Verwertbarkeit des erworbenen Wissens in den beruflichen Tätigkeitsfeldern ebenso berücksichtigt wie Präferenzen und Fähigkeiten der Absolventen. Die Rolle des Elternhauses als Bildungsfaktor und Einkommensdeterminante wird diskutiert. Fazit: 'Bei aller Vorsicht wird man der Diplomnote als Signal einen Einkommenseinfluss zumindest zu Beginn der Erwerbstätigkeit zubilligen können.' Eine Forderung nach stärkerer Praxisorientierung kann aus den Ergebnissen nicht abgeleitet werden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/2
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