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Autor/inn/enLeßmann, Grit; Rosner, Ulf
InstitutionUniversität (Magdeburg). Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
TitelAufschwung Ost durch öffentliche Wissenschaftseinrichtungen?
QuelleMagdeburg (2004), 17 S.Verfügbarkeit 
ReiheWorking paper / Universität Magdeburg, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. 2004,4
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1615-4274
SchlagwörterWissen; Forschung und Entwicklung; Forschung und Entwicklung; Öffentliche Einrichtung; Produktinnovation; Sachsen-Anhalt; Unternehmen; Strukturpolitik; Wissen; Hochschule; Regionale Wirtschaftsförderung; Regionalentwicklung; Unternehmenskooperation; Unternehmenspolitik; Forschungspolitik; Informationspolitik; Forschungspolitik; Innovationsbereitschaft; Innovationsfähigkeit; Wissenstransfer; Regionalentwicklung; Regionales Netzwerk; Strukturschwacher Raum; Öffentliche Einrichtung; Produktinnovation; Regionale Wirtschaftsförderung; Strukturpolitik; Unternehmen; Unternehmenskooperation; Unternehmenspolitik; Hochschule; Arbeitspapier; Forschungsumsetzung; Innovationsbereitschaft; Innovationsfähigkeit; Innovationshemmnis; Kooperationsbereitschaft; Informationspolitik; Sachsen-Anhalt
Abstract"Ostdeutsche Unternehmen sind durch eine relative Innovationsschwäche gekennzeichnet, worin auch ein wesentlicher Grund für die Wachstumsschwäche der Region zu sehen ist. Mit der Wende 1989/90 lösten sich bestehende Beziehungsnetzwerke zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen weitgehend auf. Solche Netzwerke bilden jedoch die notwenige Voraussetzung für regionalen Wissenstransfer. Der Beitrag geht am Beispiel der wissensbasierten Unternehmen Sachsen-Anhalts der Frage nach, in welchem Umfang heute Kooperationsbeziehungen bestehen und welche Formen des Wissenstransfers praktiziert werden. Untersucht werden dabei vor allem Kooperationen, die auf die direkte und gemeinsame Entwicklung von Innovationen abzielen. Sowohl auf Seiten der Unternehmen als auch auf Seiten der Wissenschaftseinrichtungen werden Defizite identifiziert, die der Ausnutzung der zweifellos vorhandenen Transferpotenziale entgegen stehen. Es werden Ansatzpunkte aufgezeigt, die zur Verbesserung des Wissenstransfers und damit zur Erhöhung des Wachstumspotenzials in wirtschaftlich aufholenden Regionen wie Ostdeutschland beitragen können." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2003. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/2
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