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Autor/inn/enFuchs, Johann; Söhnlein, Doris; Weber, Brigitte
TitelKonsequenzen des demographischen Wandels für den Arbeitsmarkt der Zukunft.
QuelleAus: Herausforderung demografischer Wandel. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 122-138
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14228-3
DOI10.1007/978-3-322-80562-1
SchlagwörterBildungspolitik; Altersstruktur; Demografischer Wandel; Angebotsentwicklung; Internationaler Wettbewerb; Strukturwandel; Wettbewerbsfähigkeit; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarkt; Beschäftigungspolitik; Erwerbsbeteiligung; Erwerbspersonenpotenzial; Fachkraft; Auswirkung; Prognose; Hoch Qualifizierter
AbstractEine wesentliche Determinante für das Einkommen und den Wohlstand einer Volkswirtschaft ist die von der Bevölkerung bereitgestellte Menge an Arbeitskraft, das Arbeitsangebot. Im Mittelpunkt des Beitrags stehen die künftig zu erwartenden Veränderungen beim Arbeitskräfteangebot. Es werden der Rückgang und die Alterung des Arbeitskräftepotenzials quantifiziert und darüber hinaus geht es um die Frage, wie wahrscheinlich diese Entwicklungen sind. Es wird der Frage nachgegangen, wie sich die demografische Entwicklung auf den betrieblichen Bedarf an Arbeitskräften auswirkt. Eingegangen wird auch auf den befürchteten Verlust an internationaler Wettbewerbsfähigkeit, den die Alterung der Arbeitskräfte nach sich ziehen könnte. Einige der angesprochenen Probleme, die im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel auf den Arbeitsmarkt zukommen, lassen sich mit dem Stichwort Fachkräftemangel zusammenfassen. Es werden die Möglichkeiten und Grenzen aufgezeigt, die in der Erschließung heimischer Personalreserven liegen. Fazit: Wenn die wirtschaftliche Produktivität gesteigert werden muss, um die veränderten Arbeitsressourcen auszugleichen, so wird Bildung einen anderen Stellenwert genießen müssen. Langfristig wird auch die Bedeutung von Zuwanderung zunehmen. Nachdem fast alle entwickelten Länder den gleichen demografischen Trends unterworfen sind, wird sich die westliche Welt darauf einstellen müssen, dass der grenzüberschreitende Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte zunehmen wird. Um möglichst attraktiv für die Qualifiziertesten zu sein, bedarf es einer gezielten Zuwanderungspolitik, die 'einen langen Atem' beweist. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; prognostisch; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2040. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/2
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